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Ihre Hundeschule in Eberswalde: Altersgerechte Hundeerziehung in der Nähe - 2025

vom 20.November.2025

Vielfältigkeit und Enthusiasmus bei der Hundeerziehung und beim Training mit Ihrem Vierbeiner in Ihrer Hundeschule in Eberswalde

  • Hat Ihr Hund „seinen eigenen Kopf“?
  • Würden Sie gerne erfahren, was in Ihremtreuen Freundgerade vorgeht? Die Körpersprache verrät es Ihnen.
  • Erwarten Sie einen oder einige Welpen und möchten sich im Voraus auf die Zucht vorbereiten?
  • Wäre es wünschenswert mit dem treuen Freund und Begleiter stressfrei spazieren gehen können?
  • Wie wäre es, wenn Sie Ihren Hund führen und nicht er mit Ihnen Gassi geht?
  • Die Steigerung dazu: Ist ihr Hund boshaft? Kläfft er andere Hunde oder Mitmenschen an? Hat er unter Umständen bereits schon „zugeschnappt“? Sträubt er sich gegen das alleine bleiben oder Auto fahren?

 

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Hundeerziehung simpel erklärt – Bei den verschiedenartigen Übungen haben nicht nur die Hunde und Welpen ihren Spaß

 

Deutschland ist das Land der Hunde. Aktuell leben im diesem Land ca. fünf Millionen Vierbeiner aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr schätzungsweise 500.000 Welpen verschiedener Arten sowie Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundebesitzern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Hund ist bereits im Welpenalter wichtig.

In Hundeschulen lernen treuer Freund und Zweibeiner unter fachkundiger Anleitung, miteinander umzugehen und sich auszutauschen sowie in ihrem sozialen Umfeld nach Möglichkeit ohne Konflikte zu handeln.

Der treue Freund soll sich im Rahmen der Hundeschule das Darlegen unterschiedlicher Befehle aneignen.Der Hundehalter sollte gleichzeitig erlernen, diese Befehle auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Art und Weise zu geben. Es ist dadurch denkbar, auch problembehaftete Hunde zu schulen und das korrekte Einwirken auf derartige Hunde zu erlernen, sodass auch in prekären Hund-Halter-Konstellationen das weitere Zusammenleben von Hund und Halter gestattet werden kann.

Es gibt Schulen für Hunde, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Oft, aber nicht immer, wird überdies die Option geboten, in der freien Natur sowie auch in passenden Räumen gemeinsam zu trainieren.

Unablässiges Bellen, Streitlust, Leinenaggression, Furcht oder ähnliches, gehören nach dem Training der Geschichte an.

Manche schwören auf Leckerlies und haufenweise Streicheleinheiten, die Anderen auf eine harte Hand. Größtenteils liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und in Wahrheit hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Hundes auch in der Gemütsart des Hundebesitzers.

Das Wichtigste bei der Hundeerziehung ist eine intakte Verständigung. Der Vierbeiner muss ganz Ohr sein und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Miteinander mit den Menschen haben sie es parat, die menschlichen Zeichen auf ihre Weise zu interpretieren. Entscheidend ist das Timing. Es ist unverzichtbar prompt auf das Tun zu reagieren, das man stärken oder abbauen möchte. Ansonsten kann der “Schüler“ nicht die Verknüpfung zwischen seinem Verhalten und der Auswirkung ziehen. Hierbei ist zu beachten: stets eindeutige Zeichen geben. Der Hund reagiert auf Befehle, Zeichen, Ausdrucksweise und der grundsätzlichen Stimmungslage. Wenn das Kommando das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man unstimmige Zeichen. Dann weiß der Hund nicht, was er konkret tun und lassen soll.

Wir unterstützen Sie mit Freunde dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer die Kontrolle hat und über ihm steht. So ensteht schlussendlich eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.

 

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Rund um Eberswalde

Eberswalde ist die Kreisstadt des Landkreises Barnim im Nordosten des Landes Brandenburg.

Sie wird auch Waldstadt genannt, denn ringsum dehnen sich Waldgebiete aus – südlich der Naturpark Barnim, nördlich das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin mit dem Totalreservat Plagefenn. Die Gemeinde besitzt seit dem 14. Jahrhundert Waldflächen. Von den 1468 ha sind etwa 1000 ha Erholungswald, 271 ha Naturschutzgebiete und ökologisch bedeutsame Lebensräume. Der etwa 1080 ha große Stadtforst dient zugleich als Wirtschaftswald. Den Begriff Waldstadt prägte der Stadthistoriker Rudolf Schmidt, verwendeten zahlreiche Publikationen und Postkarten des 19. und 20. Jahrhunderts.

Bis zur Wende bestimmte hauptsächlich die Schwerindustrie (Kran- und Rohrleitungsbau, Walzwerke und andere Großbetriebe) den Stadtcharakter, wovon auch die Namen einiger Ortsteile, wie Eisenspalterei, Kupferhammer und Messingwerk zeugen.

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