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Ihre Hundeschule in Kelkheim Taunus: Die richtige Hundeerziehung für jedes Alter in meiner Nähe - 2025

vom 25.November.2025

Vielfalt und Enthusiasmus bei der Hundeerziehung und beim Training mit Ihrem Hund in Ihrer Hundeschule in Kelkheim Taunus

  • Hat Ihr Vierbeiner einen Dickschädel?
  • Würden Sie gerne wissen, was in IhremVierbeinergerade vorgeht? Die Körpersprache sagt vieles aus.
  • Erwarten Sie einen oder mehr als einen Hundebabys und möchten sich im Voraus auf die Erziehung vorbereiten?
  • Möchten Sie mit Ihrem Hund ohne Streß aus dem Haus gehen können?
  • Wie wäre es, wenn Sie Ihren Hund führen und nicht er mit Ihnen Gassi geht?
  • Oder noch schlimmer: Ist ihr Hund angriffslustig? Kläfft er andere Vierbeiner oder Zweibeiner an? Hat er eventuell auch schon „zugeschnappt“? Trotz er sich gegen das alleine bleiben oder Auto fahren?

 

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Hundeerziehung einfach erklärt – Bei den unterschiedlichen Trainingsübungen haben nicht nur die Hunde ihre Freude

 

Die Bundesrepublik ist eine Hundenation. Augenblicklich leben bei uns ungefähr fünf Millionen Vierbeiner aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr zirka 500.000 Welpen unterschiedlichster Arten sowie Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen, die keine Hunde haben, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem treuen Freund ist bereits im Welpenalter relevant.

In Hundeschulen studieren Vierbeiner und Herrchen unter professioneller Belehrung, miteinander umzugehen und sich zu verständigen sowie im sozialen Umfeld wenn irgendwie möglich konfliktfrei zu agieren.

Der Hund muss sich im Rahmen der Hundeerziehung das Darlegen verschiedenartiger Kommandos aneignen.Das Herrchen muss zugleich lernen, diese Weisungen auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Vorgehensweise zu geben. Es ist also realisierbar, auch komplizierte Hunde zu schulen und das korrekte Einwirken auf solche Hunde zu studieren, so dass auch in heiklen Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Halter gewährt werden kann.

Es gibt Schulen für Hunde, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Vielmals, aber nicht in jedem Fall, wird daneben die Perspektive geboten, in der freien Natur sowie auch in funktionalen Räumlichkeiten gemeinsam zu üben.

Dauerndes Bellen, Aggressivität, ziehen an der Leine, Furcht oder ähnliches, gehören nach diesem Training der Geschichte an.

Manche setzen auf Gaumenfreuden und haufenweise Streicheleinheiten, die Anderen auf eine harte Hand. Größtenteils liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und in Wahrheit hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Charakteristik des Herrchens.

Die Hauptsache bei der Hundeerziehung ist eine intakte Kommunikation. Der Vierbeiner muss hinhören und durchblicken. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artgenossen auszutauschen. Im Zusammenleben mit dem Menschen wissen sie, die menschlichen Signale auf ihre Weise zu deuten. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist unverzichtbar sofort auf das Benehmen zu reagieren, das man verstärken oder beseitigen möchte. Andernfalls kann der Hund nicht die Brücke zwischen seiner Verhaltensweise und der Folge ziehen. Wichtig: immer nur eindeutige Signale geben. Der Hund quittiert Anweisungen, Zeichen, Tonart und der grundsätzlichen Stimmungslage. Wenn das Kommando das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man sich widersprechende Signale. Folglich weiß der Hund nicht, was er wirklich tun soll.

Wir helfen Ihnen gerne gerne dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer die erste Geige spielt und ihn dominiert. So ensteht schlussendlich eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.

 

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