vom 21.November.2025
Vielfalt und Begeisterung bei der Hundeerziehung und beim Training mit Ihrem Vierbeiner in Ihrer Hundeschule in Idar Oberstein
- Hat Ihr Vierbeiner einen Dickkopf?
- Würden Sie gerne erfahren, was treuer Freund gerade denktgerade vorgeht? Die Körpersprache verrät es Ihnen.
- Erwarten Sie einen oder einige Hundebabys und möchten sich vorweg auf die Zucht vorbereiten?
- Würden Sie gerne mit Ihrem treuen Freund stressfrei aus dem Haus gehen können?
- Wie wäre es, wenn Sie Ihren Hund an der Leine haben und nicht er Sie führt?
- Im schlimmsten Fall: Ist ihr Hund angriffslustig? Schnauzt er andere Hunde oder Zweibeiner an? Hat er eventuell schon „zugeschnappt“? Sträubt er sich gegen das alleine bleiben oder Auto fahren?
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Hundeerziehung simpel erklärt – Bei den verschiedenartigen Lektionen haben nicht nur die Hunde und Welpen ihren Spaß
Die BRD ist auf den Hund gekommen. Augenblicklich leben hier zu Lande ungefähr fünf Millionen Hunde aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr zirka 500.000 Welpen unterschiedlichster Arten und Mischlinge dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und Menschen, die keine Hunde haben, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Vierbeiner ist schon im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen erlernen Vierbeiner und Hundehalter unter sachkundiger Anleitung, miteinander umzugehen und sich mitzuteilen sowie im gesellschaftlichen Umfeld möglichst ohne Konflikte zu agieren.
Der treue Freund soll sich im Rahmen der Hundeschule das Durchführen verschiedenartiger Befehle aneignen.Der Hundehalter sollte zugleich lernen, die Anweisungen auf eine für den Hund oder Welpen fassbare Vorgehensweise zu geben. Es ist also realisierbar, auch problematische Hunde zu schulen und das exakte Einwirken auf solcherart Hunde zu lernen, sodass auch in heiklen Hund-Halter-Umständen das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer gewährt werden kann.
Es gibt Schulen für Hunde, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Oft, aber nicht immer, wird überdies die Möglichkeit geboten, bei Mutter Natur oder auch in passenden Hallen miteinander zu trainieren.
Pausenloses Bellen, Aggressionen, Leinenaggression, Angst oder ähnliches, gehören nach unserem Training der Vergangenheit an.
Die Einen schwören auf Leckerlies und viel lobende Worte, die Anderen auf eine harte Hand. Häufig liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und de facto hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Gemütsart des Hundebesitzers.
Die Hauptsache bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Verständigung. Der Hund bzw.Welpe muss zuhören und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artgenossen auszutauschen. Im Zusammenleben mit den Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Signale auf ihre Art zu deuten. Ausschlaggebend ist das Timing. Man muss prompt auf das Handeln zu agieren, das man verstärken oder abbauen möchte. Andernfalls kann der Hund nicht die Verbindung zwischen seinem Benehmen und der Reaktion ziehen. Wichtig: ständig klare und deutliche Instruktionen geben. Der Hund erwidert Kommandos, Gesten, Tonart und der grundsätzlichen Stimmungslage. Wenn die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man sich widersprechende Zeichen. Dann weiß der Hund nicht, was er faktisch tun und lassen soll.
Wir helfen Ihnen gerne mit Freunde dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer den Ton angibt und ihn dominiert. So ensteht letztendlich eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
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