vom 8.June.2025
Die Bundesrepublik ist eine Hundenation. Aktuell leben im diesem Land schätzungsweise fünf Millionen Hunde aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich ca. 500.000 Welpen aller Arten sowie Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren treuen Freund ist bereits im Welpenalter relevant.
In Hundeschulen erlernen Vierbeiner und Herrchen unter professioneller Belehrung, partnerschaftlich umzugehen und sich mitzuteilen sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld wenn irgendwie möglich ohne Vorfälle zu handeln.
Der Hund soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Ausführen verschiedener Anweisungen aneignen.Das Herrchen soll gleichzeitig erlernen, die Befehle auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Durchführungsweise zu geben. Es ist also realisierbar, auch komplizierte Hunde zu sozialisieren und das exakte Einwirken auf solcherart Hunde zu studieren, sodass auch in komplexen Hund-Halter-Gegebenheiten das weitere Zusammenleben von Hund und Eigentümer zugelassen werden kann.
Es gibt Hundetrainings, die auf so genannten Hundeplätzen üben. Oft, aber nicht immer, wird überdies die Chance offeriert, bei Mutter Natur sowie auch in funktionalen Räumlichkeiten vereint zu üben.
Unablässiges Bellen, Aggressionen, ziehen an der Leine, Scheu oder ähnliches, gehören nach diesem Training der Vergangenheit an.
Manche setzen auf Leckerlies und viel Streicheleinheiten, die Anderen auf eine harte Hand. Meist liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und in der Tat hängen die Präferenzen beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Charakteristik des Herrchens.
Das Wichtigste bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Verständigung. Der Hund bzw.Welpe muss hören und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artgenossen auszutauschen. Im Miteinander mit den Menschen wissen sie, die menschlichen Zeichen auf ihre Art und Weise zu begreifen. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist unverzichtbar prompt auf das Tun zu agieren, das man stärken oder abbauen will. Ansonsten kann der Hund nicht die Verkettung zwischen seinem Verhalten und der Reaktion ziehen. Wichtig: immer nur eindeutige Anweisungen geben. Der Hund agiert auf Befehle, Zeichen, Tonart sowie der grundsätzlichen Stimmungslage. Wenn die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man gegensätzliche Signale. Somit weiß der Hund oder Welpe nicht, was er wirklich tun und lassen soll.
Wir helfen Ihnen gerne gerne dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer das Sagen hat und ihn dominiert. So ensteht alles in allem eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Die Hansestadt Attendorn ([
ˈatn̩ˌdɔʁn] mundartlich meist [ˈatn̩ˌdɔːʳn] ) ist eine mittlere kreisangehörige Stadt in Nordrhein-Westfalen im Kreis Olpe im südlichen Sauerland mit rund 25.000 Einwohnern. Überregional bekannt ist sie durch die Tropfsteinhöhle Atta-Höhle und den Biggesee. Seit dem 19. März 2012 darf Attendorn offiziell den Zusatz Hansestadt führen.
Attendorn ist nur wenig kleiner als die beiden größten Städte im Kreis Olpe, Lennestadt und Olpe. Auch durch die Entfernung zu den nächsten Oberzentren Siegen (45 km), Hagen (60 km), Dortmund (75 km) und Köln (85 km) erfüllt die Stadt bereits seit langer Zeit Funktionen eines Mittelzentrums. Die Wirtschaft der Stadt ist industriell geprägt, vor allem das metallverarbeitende Gewerbe ist historisch gewachsen und bietet auch heute noch die meisten Arbeitsplätze. Hansestädte im historischen Sinne sind durch überregionalen Handel geprägt.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG