vom 17.May.2025
Die Bundesrepublik ist auf den Hund gekommen. Momentan wohnen im diesem Land schätzungsweise fünf Millionen Hunde aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich geschätzt 500.000 Welpen verschiedener Gattungen sowie Mischlinge dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und Menschen, die keine Hunde haben, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Hund ist schon im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen studieren Hund und Zweibeiner unter kompetenter Belehrung, miteinander umzugehen und sich zu verständigen sowie im sozialen Umfeld wenn irgendwie möglich ohne Vorfälle zu agieren.
Der treue Freund muss sich im Rahmen der Hundeschule das Ausführen verschiedener Kommandos aneignen.Der Hundebesitzer muss gleichzeitig lernen, die Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Durchführungsweise zu geben. Es ist dadurch denkbar, auch schwierige Hunde zu sozialisieren und das korrekte Einwirken auf derartige Hunde zu lernen, so dass auch in schwierigen Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Eigentümer ermöglicht werden kann.
Es gibt Schulen, die auf so genannten Hundeplätzen üben. Vielmals, aber nicht immer, wird daneben die Möglichkeit geboten, in der freien Natur oder auch in funktionalen Hallen miteinander zu lernen.
Pausenloses Bellen, Aggressionen, ziehen an der Leine, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach dem Kurs der Geschichte an.
Manche setzen auf Leckereien und reichlich Streicheleinheiten, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und natürlich hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Persönlichkeit des Frauchens oder Herrchens.
Der Dreh- und Angelpunkt bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Kommunikation. Der Hund muss horchen und durchblicken. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artverwandten auszutauschen. Im Beisammensein mit den Menschen haben sie es parat, die menschlichen Zeichen auf ihre Art und Weise zu interpretieren. Ausschlaggebend ist das Timing. Man muss sofort auf das Verhalten zu reagieren, das man stärken oder abbauen will. Andernfalls kann der Vierbeiner nicht die Brücke zwischen seinem Benehmen und der Folge ziehen. Wichtig: stets eindeutige Instruktionen geben. Der Hund reagiert auf Anweisungen, Gebärden, Ausdrucksweise sowie der generellen Stimmungslage. Falls der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man sich widersprechende Zeichen. Folglich weiß der Hund oder Welpe nicht, was er faktisch machen soll.
Wir helfen Ihnen gerne gerne dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer den Ton angibt und ihn dominiert. So ensteht alles in allem eine pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Bad Rappenau ist eine Stadt im Kraichgau im Nordwesten des Bundeslandes Baden-Württemberg ca. 14 km Luftlinie nordwestlich von Heilbronn und 34 km südöstlich von Heidelberg. Sie gehört zum Mittelzentrumsbereich Heilbronn des gleichnamigen Oberzentrums, zur Region Heilbronn-Franken sowie zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart.
Nach Neckarsulm und Eppingen ist Bad Rappenau die drittgrößte Stadt des Landkreises Heilbronn. Die Gemeinde erhielt am 1. Oktober 1973 die Stadtrechte und ist seit dem 1. Januar 2003 „Große Kreisstadt“, den Titel eines „Heilbads“ trägt der Ort seit 1930.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG