vom 12.November.2025
Vielfältigkeit und Enthusiasmus bei der Hundeerziehung und beim Training mit Ihrem Hund in Ihrer Hundeschule in Sandersdorf Brehna
- Hat Ihr Hund „seinen eigenen Kopf“?
- Würden Sie gerne in Erfahrung bringen, was in Ihremtreuen Freundgerade vorgeht? Die Körpersprache spricht Bände.
- Erwarten Sie einen oder mehr als einen Hundejungen und möchten sich vorweg auf die Zucht vorbereiten?
- Würden Sie gerne mit Ihrem treuen Freund ohne Streß aus dem Haus gehen können?
- Wie wäre es, wenn Sie Ihren Hund führen und nicht er Sie führt?
- Oder noch schlimmer: Ist ihr Hund bösartig? Schnauzt er andere Hunde oder Mitmenschen an? Hat er eventuell auch schon „zugeschnappt“? Sträubt er sich gegen das alleine bleiben oder Auto fahren?
Infos & Preise >>> Klicke hier

Hundeerziehung simpel erklärt – Bei den verschiedenen Übungen haben nicht nur die Hunde und Welpen ihren Spaß
Die Bundesrepublik ist das Land der Hunde. Augenblicklich wohnen im diesem Land ungefähr fünf Millionen Vierbeiner aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr zirka 500.000 Welpen verschiedener Gattungen sowie Kreuzungen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Hund ist schon im Welpenalter wichtig.
In Hundeschulen studieren Vierbeiner und Hundehalter unter fachkundiger Anleitung, miteinander umzugehen und sich zu verständigen sowie im gesellschaftlichen Umfeld wenn irgendwie möglich ohne Konflikte zu agieren.
Der Vierbeiner muss sich im Rahmen der Hundeerziehung das Darlegen verschiedener Anweisungen aneignen.Der Hundebesitzer muss zugleich erlernen, diese Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen fassbare Durchführungsweise zu geben. Es ist demgemäß schaffbar, auch komplizierte Hunde zu erziehen und das korrekte Einwirken auf solcherart Hunde zu lernen, so dass auch in komplexen Hund-Halter-Konstellationen das weitere Zusammenleben von Hund und Eigentümer gewährt werden kann.
Es gibt Schulen, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Oft, aber nicht immer, wird darüber hinaus die Chance offeriert, bei Mutter Natur sowie auch in passenden Hallen miteinander zu lernen.
Pausenloses Bellen, Aggressionen, ziehen an der Leine, Furcht oder ähnliches, gehören nach diesem Kurs der Vergangenheit an.
Manche schwören auf Leckerchen und viel Streicheleinheiten, die Anderen auf rigide Maßnahmen. Häufig liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und in der Praxis hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Persönlichkeit des Frauchens oder Herrchens.
Das Entscheidende bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Verständigung. Der Hund muss die Ohren spitzen und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Beisammensein mit dem Menschen wissen sie, die menschlichen Signale auf ihre Weise zu verstehen. Entscheidend ist das Timing. Es ist unumgänglich sofort auf das Tun zu agieren, das man intensivieren oder beseitigen will. Andernfalls kann der Hund nicht die Verknüpfung zwischen seinem Benehmen und der Folge ziehen. Hierbei ist zu beachten: ständig klare und deutliche Anweisungen geben. Der Hund agiert auf Instruktionen, Gesten, Ausdrucksweise sowie der generellen Stimmung. Falls die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man sich widersprechende Zeichen. Somit weiß der Hund nicht, was er im Ergebnis tun und lassen soll.
Wir helfen Ihnen gerne mit Freunde dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer das Sagen hat und ihn dominiert. So ensteht am Ende eine pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Erfahren Sie mehr...