vom 14.October.2025
Die Bundesrepublik ist auf den Hund gekommen. Aktuell wohnen bei uns grob geschätzt fünf Millionen Vierbeiner aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr geschätzt 500.000 Welpen aller Arten sowie Mischlinge dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundebesitzern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Hund ist bereits im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen lernen treuer Freund und Zweibeiner unter fachkundiger Anleitung, miteinander umzugehen und sich zu verständigen sowie in ihrem sozialen Umfeld wenn irgendwie möglich ohne Konflikte zu agieren.
Der treue Freund soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Durchführen unterschiedlicher Anweisungen aneignen.Der Hundebesitzer sollte zugleich lernen, diese Anweisungen auf eine für den Hund oder Welpen verständliche Art und Weise zu geben. Es ist demgemäß schaffbar, auch problembehaftete Hunde zu schulen und das korrekte Einwirken auf solcherart Hunde zu lernen, so dass auch in verzwickten Hund-Halter-Gegebenheiten das weitere Zusammenleben von Hund und Hundehalter zugelassen werden kann.
Es gibt Hundetrainings, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Vielmals, aber nicht in jedem Fall, wird parallel dazu die Möglichkeit zur Verfügung gestellt, bei Mutter Natur oder auch in geeigneten Hallen gemeinsam zu üben.
Unablässiges Bellen, Aggressionen, ziehen an der Leine, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach unserem Kurs der Vergangenheit an.
Manche schwören auf Leckereien und haufenweise lobende Worte, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Größtenteils liegt die Wahrheit irgendwo mittendrin und in der Praxis hängen die Präferenzen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Charakteristik des Herrchens.
Das Wichtigste bei der Hundeerziehung ist eine intakte Verständigung. Der Hund bzw.Welpe muss horchen und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artgenossen auszutauschen. Im Miteinander mit den Menschen wissen sie, die menschlichen Signale auf ihre Art zu verstehen. Ausschlaggebend ist das Timing. Es ist unverzichtbar unmittelbar auf das Tun zu reagieren, das man intensivieren oder beseitigen möchte. Ansonsten kann der “Lehrling“ nicht die Verkettung zwischen seinem Benehmen und der Folge ziehen. Wichtig: ständig klare Zeichen geben. Der Hund quittiert Instruktionen, Zeichen, Tonlage als auch der grundsätzlichen Emotionen. Falls das Kommando das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man gegenteilige Signale. Dann weiß der Hund oder Welpe nicht, was er wirklich machen soll.
Wir helfen Ihnen gerne mit Freunde dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer die Kontrolle hat und über ihm steht. So ensteht letztendlich eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Wächtersbach ist eine Kleinstadt zwischen Frankfurt am Main (50 km) und Fulda (50 km), im Main-Kinzig-Kreis in Hessen, am südlichen Rande des Vogelsberges. Die Stadt war die ehemalige Residenzstadt der Grafen zu Ysenburg und Büdingen in Wächtersbach, sie liegt in der Nähe der historischen Handelsstraße Via Regia von Frankfurt nach Leipzig.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG