vom 5.July.2025
Deutschland ist eine Hundenation. Augenblicklich leben im diesem Land ungefähr fünf Millionen Tiere aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr schätzungsweise 500.000 Welpen verschiedener Arten und Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Vierbeiner ist bereits im Welpenalter wichtig.
In Hundeschulen studieren Hund und Zweibeiner unter professioneller Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und sich auszutauschen sowie im sozialen Umfeld wenn irgendwie möglich ohne Konflikte zu agieren.
Der Vierbeiner muss sich im Rahmen der Hundeerziehung das Darlegen verschiedenartiger Weisungen aneignen.Der Hundebesitzer soll gleichzeitig erlernen, diese Weisungen auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Durchführungsweise zu geben. Es ist als Folge dessen realisierbar, auch komplizierte Hunde zu erziehen und das überzeugende Einwirken auf solche Hunde zu erlernen, sodass auch in schwierigen Hund-Halter-Gegebenheiten das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer gestattet werden kann.
Es gibt Hundekurse, die auf so genannten Hundeplätzen schulen. Vielmals, aber nicht in jedem Fall, wird überdies die Möglichkeit zur Verfügung gestellt, bei Mutter Natur sowie auch in passenden Räumen vereint zu üben.
Unablässiges Bellen, Aggressivität, Leinenaggression, Furcht oder ähnliches, gehören nach diesem Training der Geschichte an.
Die Einen schwören auf Leckerchen und reichlich Lob, die Anderen auf eine harte Hand. Meist liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und in Wahrheit hängen die Präferenzen beim Erziehungsstil des Hundes auch in der Charakteristik des Frauchens oder Herrchens.
Das Wichtigste bei der Hundeerziehung ist eine intakte Kommunikation. Der Vierbeiner muss hören und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Beisammensein mit dem Menschen haben sie es parat, die menschlichen Signale auf ihre Art und Weise zu verstehen. Entscheidend ist das Timing. Man muss unverzüglich auf das Verhalten zu reagieren, das man verstärken oder beseitigen will. Ansonsten kann der “Schüler“ nicht die Verknüpfung zwischen seinem Tun und der Auswirkung ziehen. Wichtig: immer nur unmissverständliche Zeichen geben. Der Hund agiert auf Befehle, Zeichen, Tonart und der grundsätzlichen Emotionen. Wenn die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man widersprüchliche Signale. Somit weiß der Vierbeiner nicht, was er faktisch machen soll.
Wir helfen Ihnen gerne gerne dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer das Heft in der Hand hat und über ihm steht. So ensteht am Ende die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Harsewinkel
[ˌhaːʁzəˈvɪŋkl] ist eine rund 25.000 Einwohner zählende Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Gütersloh in Ostwestfalen-Lippe (Regierungsbezirk Detmold). Sie liegt an der Ems und wird landschaftlich zum Münsterland gezählt.
Harsewinkel wurde um 1090 erstmals erwähnt und erlebte im Mittelalter durch die Gründung des Zisterzienser-Klosters Marienfeld einen Aufschwung. Die Stadt gehörte zum Fürstbistum Münster und kam 1803 mit diesem zum Königreich Preußen. In der Gebietsreform, die am 1. Januar 1973 in Kraft trat, wurde Harsewinkel dem Kreis Gütersloh zugeordnet. Bekanntestes Unternehmen der Stadt ist der Landmaschinenhersteller Claas. Seit dem 8. Juli 2013 trägt Harsewinkel den offiziellen Namenszusatz Die Mähdrescherstadt.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG