vom 28.June.2025
Die BRD ist auf den Hund gekommen. Aktuell wohnen hier zu Lande ungefähr fünf Millionen Hunde aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr geschätzt 500.000 Welpen unterschiedlichster Gattungen und Kreuzungen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und Menschen, die keine Hunde haben, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren treuen Freund ist schon im Welpenalter wichtig.
In Hundeschulen erlernen Vierbeiner und Mensch unter kompetenter Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und sich zu verständigen sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld tunlichst ohne Vorfälle zu agieren.
Der Hund muss sich im Rahmen der Hundeschule das Durchführen unterschiedlicher Weisungen aneignen.Der Hundehalter soll zugleich lernen, diese Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Vorgehensweise zu geben. Es ist dadurch schaffbar, auch schwierige Hunde zu erziehen und das exakte Einwirken auf derartige Hunde zu erlernen, sodass auch in heiklen Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer gewährt werden kann.
Es gibt Hundekurse, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Vielmals, aber nicht immer, wird ansonsten die Perspektive offeriert, bei Mutter Natur oder auch in geeigneten Räumen gemeinsam zu lernen.
Dauerndes Bellen, Aggressivität, ziehen an der Leine, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach diesem Training der Geschichte an.
Manche schwören auf Gaumenfreuden und haufenweise lobende Worte, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meistens liegt die Wahrheit irgendwo mittendrin und de facto hängen die Präferenzen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Charakteristik des Frauchens oder Herrchens.
Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Kommunikation. Der Hund bzw.Welpe muss horchen und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artgenossen auszutauschen. Im Beisammensein mit den Menschen wissen sie, die menschlichen Zeichen auf ihre Weise zu interpretieren. Entscheidend ist das Timing. Es ist unverzichtbar unverzüglich auf das Handeln zu reagieren, das man stärken oder abbauen möchte. Andernfalls kann der Hund nicht die Brücke zwischen seinem Gebaren und der Folge ziehen. Hierbei ist zu beachten: stets eindeutige Anweisungen geben. Der Hund agiert auf Instruktionen, Gebärden, Ausdrucksweise und der generellen Emotionen. Falls das Kommando das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man gegensätzliche Signale. Dann weiß der Vierbeiner nicht, was er im Ergebnis tun und lassen soll.
Wir helfen Ihnen gerne gerne dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer den Ton angibt und über ihm steht. So ensteht im Endeffekt eine pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Bad Lippspringe ist eine kreisangehörige Stadt im Nordosten des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Der heilklimatische Kurort liegt am Rande des Teutoburger Waldes im Naturpark Teutoburger Wald / Eggegebirge. Das mehr als 16.000 Einwohner zählende ostwestfälische Heilbad gehört dem Kreis Paderborn an und liegt etwa acht Kilometer nordöstlich von Paderborn. Die für die Namensgebung ausschlaggebende Lippequelle wurde im Jahre 780 erstmals erwähnt.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG