vom 26.October.2025

Die Bundesrepublik ist das Land der Hunde. Zur Zeit wohnen bei uns geschätzt fünf Millionen Hunde aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr zirka 500.000 Welpen aller Gattungen sowie Kreuzungen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundeeignern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Hund ist bereits im Welpenalter wichtig.
In Hundeschulen lernen Hund und Hundehalter unter fachkundiger Anleitung, miteinander umzugehen und sich zu verständigen sowie im sozialen Umfeld tunlichst ohne Vorfälle zu agieren.
Der Hund soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Durchführen andersartiger Weisungen aneignen.Der Hundebesitzer soll gleichzeitig lernen, diese Befehle auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Art und Weise zu geben. Es ist als Folge dessen realisierbar, auch schwierige Hunde zu schulen und das überzeugende Einwirken auf solche Hunde zu lernen, sodass auch in komplizierten Hund-Halter-Gegebenheiten das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer gewährt werden kann.
Es gibt Schulen für Hunde, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Oftmals, aber nicht in jedem Fall, wird überdies die Perspektive geboten, in der freien Natur oder auch in zweckmäßigen Hallen gemeinsam zu üben.
Ständiges Bellen, Anfeindungen, ziehen an der Leine, Scheu oder ähnliches, gehören nach dem Training der Vergangenheit an.
Die Einen setzen auf Leckerchen und haufenweise Lob, die Anderen auf eine harte Hand. Größtenteils liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und in Wahrheit hängen die Präferenzen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Charakteristik des Herrchens.
Die Hauptsache bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Kommunikation. Der Hund muss ganz Ohr sein und durchblicken. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Zusammenleben mit den Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Zeichen auf ihre Art zu begreifen. Entscheidend ist das Timing. Man muss prompt auf das Tun zu reagieren, das man stärken oder abbauen will. Andernfalls kann der “Lehrling“ nicht die Verbindung zwischen seiner Verhaltensweise und der Folge ziehen. Hierbei ist zu beachten: stets eindeutige Instruktionen geben. Der Hund reagiert auf Instruktionen, Zeichen, Tonlage sowie der grundsätzlichen Stimmungslage. Falls die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man gegenteilige Zeichen. Folglich weiß der Hund bzw. Welpe nicht, was er im Ergebnis tun und lassen soll.
Wir helfen Ihnen gerne von Herzen dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer den Ton angibt und ihn dominiert. So ensteht am Ende eine pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Gehrden ist eine Kleinstadt in der niedersächsischen Region Hannover.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG
