vom 23.November.2025
Abwechslung und Vergnügen bei der Hundeerziehung und beim Hundetraining in Ihrer Hundeschule in Wittstock Dosse
- Hat Ihr Vierbeiner „seinen eigenen Kopf“?
- Würden Sie gerne erfahren, was ihr Hund gerade denktgerade vorgeht? Die Körpersprache verrät es Ihnen.
- Erwarten Sie einen oder mehrere Hundebabys und möchten sich vorab auf die Erziehung vorbereiten?
- Wäre es wünschenswert mit Ihrem Hund stressfrei spazieren gehen können?
- Wie wäre es, wenn Sie Ihren Hund an der Leine haben und nicht er mit Ihnen Gassi geht?
- Die Steigerung dazu: Ist ihr Hund angriffslustig? Schnauzt er andere Tiere oder Passanten an? Hat er möglicherweise auch schon „zugeschnappt“? Sträubt er sich gegen das alleine bleiben oder Auto fahren?
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Hundeerziehung simpel erklärt – Bei den verschiedenen Trainingsaufgaben haben nicht nur die Hunde und Welpen ihren Spaß
Die Bundesrepublik ist auf den Hund gekommen. Aktuell leben hierzulande grob geschätzt fünf Millionen Vierbeiner aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich ca. 500.000 Welpen aller Arten sowie Kreuzungen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das goldene Händchen für Ihren treuen Freund ist bereits im Welpenalter wichtig.
In Hundeschulen studieren Vierbeiner und Hundehalter unter kompetenter Belehrung, miteinander umzugehen und sich auszutauschen sowie in ihrem sozialen Umfeld tunlichst ohne Vorfälle zu agieren.
Der treue Freund soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Durchführen verschiedener Befehle aneignen.Der Hundehalter sollte zugleich erlernen, die Weisungen auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Vorgehensweise zu geben. Es ist dadurch realisierbar, auch problematische Hunde zu erziehen und das überzeugende Einwirken auf solcherart Hunde zu lernen, sodass auch in komplexen Hund-Halter-Umständen das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer gestattet werden kann.
Es gibt Hundekurse, die auf so genannten Hundeplätzen üben. Oft, aber nicht in jedem Fall, wird parallel dazu die Option offeriert, in der freien Natur oder auch in geeigneten Hallen gemeinsam zu trainieren.
Ständiges Bellen, Aggressivität, Leinenaggression, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach diesem Training der Geschichte an.
Manche schwören auf Leckerchen und viel Lob, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Häufig liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und de facto hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Charakteristik des Hundebesitzers.
Der Dreh- und Angelpunkt bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Kommunikation. Der Hund bzw.Welpe muss die Ohren spitzen und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Miteinander mit dem Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Zeichen auf ihre Art zu interpretieren. Sehr wichtig ist das Timing. Man muss schleunigst auf das Benehmen zu agieren, das man intensivieren oder beseitigen möchte. Ansonsten kann der Vierbeiner nicht die Verkettung zwischen seinem Benehmen und der Folge ziehen. Wichtig: stets klare Signale geben. Der Hund quittiert Kommandos, Gesten, Ausdrucksweise als auch der allgemeinen Emotionen. Falls die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man gegensätzliche Signale. Somit weiß der Vierbeiner nicht, was er faktisch tun soll.
Wir helfen Ihnen gerne mit Freunde dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer die Kontrolle hat und ihn dominiert. So ensteht letztendlich eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
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