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Ihre Welpenschule in Wanzleben Börde: Altersgerechte Hundeerziehung in der Nähe - 2025

vom 24.November.2025

Abwechslung und Vergnügen bei der Hundeerziehung und beim Training mit Ihrem Hund in Ihrer Hundeschule in Wanzleben Börde

  • Hat Ihr Hund einen Dickkopf?
  • Würden Sie gerne wissen, was ihr Hund gerade denktgerade vorgeht? Die Körpersprache sagt vieles aus.
  • Erwarten Sie einen oder mehr als einen Hundejungen und möchten sich vorab auf die Welpenerziehung vorbereiten?
  • Würden Sie gerne mit Ihrem treuen Freund ohne Streß spazieren gehen können?
  • Wie wäre es, wenn Sie Ihren Hund an der Leine haben und nicht er Sie führt?
  • Die Steigerung dazu: Ist ihr Hund boshaft? Kläfft er andere Vierbeiner oder Passanten an? Hat er eventuell auch schon „zugeschnappt“? Trotz er sich gegen das alleine bleiben oder Auto fahren?

 

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Hundeerziehung einfach erklärt – Bei den unterschiedlichen Trainingsübungen haben nicht nur die Hunde ihr Vergnügen

 

Die BRD ist das Land der Hunde. Aktuell leben hierzulande ungefähr fünf Millionen Vierbeiner aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr zirka 500.000 Welpen aller Arten und Kreuzungen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundeeignern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Hund ist bereits im Welpenalter von großer Bedeutung.

In Hundeschulen erlernen Hund und Herrchen unter professioneller Anleitung, miteinander umzugehen und sich mitzuteilen sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld wenn irgendwie möglich ohne Vorfälle zu handeln.

Der Vierbeiner muss sich im Rahmen der Hundeerziehung das Ausführen unterschiedlicher Kommandos aneignen.Der Hundehalter sollte zugleich lernen, diese Weisungen auf eine für den Hund oder Welpen fassbare Art und Weise zu geben. Es ist als Folge dessen denkbar, auch problembehaftete Hunde zu sozialisieren und das richtige Einwirken auf solcherart Hunde zu erlernen, sodass auch in prekären Hund-Halter-Konstellationen das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer gewährt werden kann.

Es gibt Hundeschulen, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Vielmals, aber nicht immer, wird nebenbei die Perspektive zur Verfügung gestellt, bei Mutter Natur sowie auch in zweckdienlichen Räumen miteinander zu trainieren.

Dauerndes Bellen, Streitlust, Leinenaggression, Scheu oder ähnliches, gehören nach unserem Kurs der Vergangenheit an.

Die Einen setzen auf Leckerchen und reichlich lobende Worte, die Anderen auf eine harte Hand. Größtenteils liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und in Wahrheit hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Hundes auch in der Gemütsart des Hundebesitzers.

Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Kommunikation. Der Hund muss hinhören und durchblicken. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artgenossen auszutauschen. Im Beisammensein mit den Menschen haben sie es parat, die menschlichen Signale auf ihre Art und Weise zu interpretieren. Entscheidend ist das Timing. Es ist unumgänglich ohne Verzögerung auf das Tun zu reagieren, das man intensivieren oder abbauen möchte. Sonst kann der Vierbeiner nicht die Verkettung zwischen seinem Gebaren und der Auswirkung ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer klare Instruktionen geben. Der Hund reagiert auf Kommandos, Zeichen, Tonart und der grundsätzlichen Emotionen. Wenn die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man widersprüchliche Signale. Dann weiß der Hund oder Welpe nicht, was er faktisch tun und lassen soll.

Wir unterstützen Sie mit Freunde dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer den Ton angibt und ihn dominiert. So ensteht im Endeffekt eine pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.

 

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