vom 14.November.2025
Vielfältigkeit und Vergnügen bei der Hundeerziehung und beim Training mit Ihrem Hund in Ihrer Hundeschule in Barby
- Hat Ihr treuer Freund einen Dickkopf?
- Würden Sie gerne wissen, was treuer Freund gerade denktgerade vorgeht? Die Körpersprache verrät es Ihnen.
- Erwarten Sie einen oder mehr als einen Welpen und möchten sich vorweg auf die Welpenerziehung vorbereiten?
- Würden Sie gerne mit dem treuen Freund ohne Streß aus dem Haus gehen können?
- Wie wäre es, wenn Sie Ihren Hund an der Leine haben und nicht er Sie führt?
- Im schlimmsten Fall: Ist ihr Hund angriffslustig? Kläfft er andere Tiere oder Passanten an? Hat er möglicherweise bereits schon „zugeschnappt“? Sträubt er sich gegen das alleine bleiben oder Auto fahren?
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Hundeerziehung simpel erläutert – Bei den verschiedenartigen Trainingsaufgaben haben nicht nur die Hunde und Welpen ihre Freude
Die Bundesrepublik ist eine Hundenation. Aktuell wohnen hier zu Lande ungefähr fünf Millionen Tiere aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr geschätzt 500.000 Welpen unterschiedlichster Arten und Mischformen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundebesitzern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Hund ist schon im Welpenalter wichtig.
In Hundeschulen lernen treuer Freund und Herrchen unter sachkundiger Belehrung, partnerschaftlich umzugehen und sich zu verständigen sowie im sozialen Umfeld nach Möglichkeit ohne Konflikte zu handeln.
Der Hund soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Durchführen verschiedenartiger Kommandos aneignen.Das Herrchen soll gleichzeitig erlernen, die Weisungen auf eine für den Hund oder Welpen verständliche Durchführungsweise zu geben. Es ist also denkbar, auch problematische Hunde zu sozialisieren und das korrekte Einwirken auf solcherart Hunde zu studieren, so dass auch in schwierigen Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer zugelassen werden kann.
Es gibt Schulen, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Oft, aber nicht in jedem Fall, wird darüber hinaus die Chance offeriert, bei Mutter Natur oder auch in zweckmäßigen Hallen vereint zu lernen.
Unablässiges Bellen, Streitlust, Leinenaggression, Scheu oder ähnliches, gehören nach diesem Kurs der Vergangenheit an.
Die Einen setzen auf Leckerlies und viel Streicheleinheiten, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und de facto hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des Hundes auch in der Persönlichkeit des Herrchens.
Der Dreh- und Angelpunkt bei der Hundeerziehung ist eine intakte Verständigung. Der Hund muss hören und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Zusammenleben mit den Menschen haben sie es parat, die menschlichen Signale auf ihre Weise zu begreifen. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist unumgänglich schleunigst auf das Tun zu reagieren, das man stärken oder abbauen möchte. Ansonsten kann der “Schüler“ nicht die Verbindung zwischen seinem Gebaren und der Auswirkung ziehen. Wichtig: ständig eindeutige Zeichen geben. Der Hund agiert auf Instruktionen, Zeichen, Tonfall sowie der generellen Emotionen. Wenn die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man unstimmige Zeichen. Folglich weiß der Hund nicht, was er tatsächlich tun soll.
Wir helfen Ihnen gerne mit Freunde dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer die Kontrolle hat und über ihm steht. So ensteht am Ende eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
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Informationen über Barby
Barby ist eine Stadt im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Bis zur Neubildung der Stadt am 1. Januar 2010 aus den Gemeinden der ehemaligen Verwaltungsgemeinschaft Elbe-Saale (außer Gnadau) hieß die Stadt Barby (Elbe). Gnadau wurde am 1. September 2010 nach Barby eingemeindet.