vom 19.June.2025
Die Bundesrepublik ist auf den Hund gekommen. Zur Zeit leben bei uns schätzungsweise fünf Millionen Vierbeiner aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr ca. 500.000 Welpen aller Arten und Kreuzungen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem treuen Freund ist bereits im Welpenalter wichtig.
In Hundeschulen erlernen Hund und Herrchen unter kompetenter Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und zu kommunizieren sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld wenn irgendwie möglich ohne Konflikte zu agieren.
Der treue Freund muss sich im Rahmen der Hundeschule das Durchführen verschiedener Befehle aneignen.Der Hundehalter sollte gleichzeitig erlernen, diese Befehle auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Art und Weise zu geben. Es ist dadurch machbar, auch schwierige Hunde zu sozialisieren und das korrekte Einwirken auf solche Hunde zu studieren, sodass auch in verzwickten Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Eigentümer gestattet werden kann.
Es gibt Hundetrainings, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Oft, aber nicht in jedem Fall, wird nebenbei die Perspektive geboten, bei Mutter Natur sowie auch in zweckmäßigen Räumen miteinander zu üben.
Dauerndes Bellen, Anfeindungen, Leinenaggression, Scheu oder ähnliches, gehören nach dem Training der Vergangenheit an.
Manche setzen auf Leckerlies und viel Streicheleinheiten, die Anderen auf eine harte Hand. Meist liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und de facto hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Gemütsart des Frauchens oder Herrchens.
Der Dreh- und Angelpunkt bei der Hundeerziehung ist eine intakte Kommunikation. Der Vierbeiner muss horchen und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Zusammenleben mit dem Menschen wissen sie, die menschlichen Zeichen auf ihre Art und Weise zu interpretieren. Ausschlaggebend ist das Timing. Es ist unverzichtbar unverzüglich auf das Tun zu agieren, das man verstärken oder abschaffen möchte. Andernfalls kann der Vierbeiner nicht die Verkettung zwischen seinem Benehmen und der Folge ziehen. Hierbei ist zu beachten: stets klare und deutliche Zeichen geben. Der Hund quittiert Anweisungen, Zeichen, Ausdrucksweise als auch der allgemeinen Stimmungslage. Falls der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man sich widersprechende Zeichen. Dann weiß der Hund nicht, was er im Ergebnis tun soll.
Wir unterstützen Sie gerne dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer das Sagen hat und über ihm steht. So ensteht im Endeffekt die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Laufen steht für:
Laufen ist der Familienname folgender Personen:
Laufen heißen folgende Orte:
Gemeinden, Städte:
Gemeindeteile:
Weitere geographische Objekte:
historisch:
Bauten:
Weiteres:
Siehe auch:
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG