vom 29.June.2025
Die Bundesrepublik ist eine Hundenation. Augenblicklich wohnen hierzulande grob geschätzt fünf Millionen Hunde aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr ca. 500.000 Welpen verschiedener Arten und Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Hund ist schon im Welpenalter relevant.
In Hundeschulen erlernen Hund und Herrchen unter sachkundiger Belehrung, partnerschaftlich umzugehen und sich zu verständigen sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld tunlichst ohne Vorfälle zu agieren.
Der Hund muss sich im Rahmen der Hundeerziehung das Durchführen verschiedenartiger Weisungen aneignen.Der Hundebesitzer soll begleitend lernen, diese Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Art und Weise zu geben. Es ist also machbar, auch schwierige Hunde zu sozialisieren und das richtige Einwirken auf solche Hunde zu lernen, so dass auch in schwierigen Hund-Halter-Gegebenheiten das weitere Zusammenleben von Hund und Halter gestattet werden kann.
Es gibt Hundetrainings, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Oftmals, aber nicht immer, wird daneben die Option offeriert, bei Mutter Natur sowie auch in funktionalen Hallen gemeinsam zu üben.
Ständiges Bellen, Streitlust, ziehen an der Leine, Angst oder ähnliches, gehören nach diesem Training der Vergangenheit an.
Manche schwören auf Leckerchen und haufenweise lobende Worte, die Anderen auf rigide Maßnahmen. Häufig liegt die Wahrheit irgendwo mittendrin und in der Praxis hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Gemütsart des Herrchens.
Der Dreh- und Angelpunkt bei der Hundeerziehung ist eine intakte Verständigung. Der Vierbeiner muss hören und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artverwandten auszutauschen. Im Beisammensein mit dem Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Zeichen auf ihre Art und Weise zu interpretieren. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist unumgänglich unverzüglich auf das Handeln zu agieren, das man verstärken oder abschaffen will. Andernfalls kann der Hund nicht die Verkettung zwischen seinem Benehmen und der Reaktion ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer nur unmissverständliche Zeichen geben. Der Hund quittiert Befehle, Gebärden, Tonfall sowie der generellen Stimmungslage. Wenn die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man unstimmige Signale. Dann weiß der Hund bzw. Welpe nicht, was er wirklich machen soll.
Wir helfen Ihnen gerne mit Freunde dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer der Chef ist und über ihm steht. So ensteht am Ende die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Dassel ist eine Kleinstadt im Landkreis Northeim im Süden des Landes Niedersachsen (Deutschland).
Der urkundlich bereits im Frühmittelalter erwähnte Ort wurde um 1100 zum Namensgeber eines Grafengeschlechts, das Rainald von Dassel europaweit bekannt machte, und bekam 1315 Stadtrechte. Heute ist Dassel als Grundzentrum klassifiziert, das in dem Teilbereich der schulischen Bildung die Aufgaben eines Mittelzentrums wahrnimmt.
Fünf Höhenzüge liegen im oder am Stadtgebiet. Damit geht eines der vielfältigsten Landschaftsbilder Niedersachsens einher.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG