vom 30.November.2025
Abwechslung und Vergnügen bei der Hundeerziehung und beim Hundetraining in Ihrer Hundeschule in Dessau Roßlau
- Hat Ihr Vierbeiner einen Dickkopf?
- Würden Sie gerne wissen, was in Ihremtreuen Freundgerade vorgeht? Die Körpersprache sagt vieles aus.
- Erwarten Sie einen oder mehrere Welpen und möchten sich schon auf die Welpenerziehung vorbereiten?
- Wäre es wünschenswert mit dem Vierbeiner stressfrei spazieren gehen können?
- Wie wäre es, wenn Sie Ihren Hund führen und nicht er mit Ihnen Gassi geht?
- Im schlimmsten Fall: Ist ihr Hund angriffslustig? Schnauzt er andere Hunde oder Zweibeiner an? Hat er eventuell bereits schon „zugeschnappt“? Trotz er sich gegen das alleine bleiben oder Auto fahren?
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Hundeerziehung leicht erklärt – Bei den verschiedenen Lektionen haben nicht nur die Hunde und Welpen ihren Spaß
Die Bundesrepublik ist eine Hundenation. Momentan leben hier zu Lande ungefähr fünf Millionen Tiere aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich geschätzt 500.000 Welpen aller Gattungen sowie Kreuzungen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundebesitzern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Hund ist bereits im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen lernen Hund und Mensch unter professioneller Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und sich zu verständigen sowie im sozialen Umfeld nach Möglichkeit ohne Konflikte zu agieren.
Der Vierbeiner muss sich im Rahmen der Hundeerziehung das Darlegen andersartiger Anweisungen aneignen.Der Hundebesitzer muss zugleich erlernen, die Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen fassbare Art und Weise zu geben. Es ist als Folge dessen schaffbar, auch problematische Hunde zu sozialisieren und das richtige Einwirken auf derartige Hunde zu studieren, sodass auch in verzwickten Hund-Halter-Umständen das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer gestattet werden kann.
Es gibt Hundekurse, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Vielmals, aber nicht immer, wird überdies die Perspektive zur Verfügung gestellt, in der freien Natur sowie auch in geeigneten Räumlichkeiten miteinander zu trainieren.
Dauerndes Bellen, Anfeindungen, ziehen an der Leine, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach dem Kurs der Vergangenheit an.
Manche setzen auf Leckerchen und viel Streicheleinheiten, die Anderen auf eine harte Hand. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und in Wahrheit hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Persönlichkeit des Herrchens.
Der Dreh- und Angelpunkt bei der Hundeerziehung ist eine intakte Verständigung. Der Vierbeiner muss ganz Ohr sein und durchblicken. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artverwandten auszutauschen. Im Miteinander mit dem Menschen haben sie es parat, die menschlichen Signale auf ihre Art und Weise zu deuten. Entscheidend ist das Timing. Es ist unumgänglich unmittelbar auf das Tun zu reagieren, das man intensivieren oder abbauen möchte. Andernfalls kann der Hund nicht die Verkettung zwischen seiner Verhaltensweise und der Reaktion ziehen. Wichtig: immer unmissverständliche Anweisungen geben. Der Hund erwidert Instruktionen, Zeichen, Ausdrucksweise und der grundsätzlichen Stimmung. Wenn der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man gegenteilige Signale. Folglich weiß der Hund bzw. Welpe nicht, was er tatsächlich tun soll.
Wir helfen Ihnen gerne mit Freunde dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer den Ton angibt und über ihm steht. So ensteht letztendlich die pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
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