vom 24.June.2025
Die BRD ist auf den Hund gekommen. Augenblicklich wohnen hierzulande geschätzt fünf Millionen Tiere aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich schätzungsweise 500.000 Welpen verschiedener Arten und Kreuzungen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren treuen Freund ist schon im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen erlernen treuer Freund und Zweibeiner unter fachkundiger Belehrung, miteinander umzugehen und zu kommunizieren sowie in ihrem sozialen Umfeld möglichst ohne Konflikte zu handeln.
Der Hund muss sich im Rahmen der Hundeschule das Darlegen unterschiedlicher Weisungen aneignen.Das Herrchen muss begleitend lernen, diese Befehle auf eine für den Hund oder Welpen fassbare Vorgehensweise zu geben. Es ist als Folge dessen machbar, auch schwierige Hunde zu erziehen und das überzeugende Einwirken auf solcherart Hunde zu lernen, sodass auch in heiklen Hund-Halter-Gegebenheiten das weitere Zusammenleben von Hund und Halter zugelassen werden kann.
Es gibt Hundeschulen, die auf so genannten Hundeplätzen üben. Oft, aber nicht immer, wird ansonsten die Chance geboten, bei Mutter Natur oder auch in geeigneten Räumlichkeiten miteinander zu üben.
Unablässiges Bellen, Anfeindungen, Leinenaggression, Scheu oder ähnliches, gehören nach dem Kurs der Geschichte an.
Die Einen schwören auf Gaumenfreuden und viel Lob, die Anderen auf rigide Maßnahmen. Meistens liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und in der Praxis hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Charakteristik des Frauchens oder Herrchens.
Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine intakte Verständigung. Der Hund und Welpe muss zuhören und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artverwandten auszutauschen. Im Miteinander mit den Menschen wissen sie, die menschlichen Zeichen auf ihre Art zu begreifen. Ausschlaggebend ist das Timing. Man muss sofort auf das Verhalten zu agieren, das man verstärken oder abbauen will. Ansonsten kann der Vierbeiner nicht die Verknüpfung zwischen seinem Verhalten und der Folge ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer klare Anweisungen geben. Der Hund quittiert Kommandos, Gebärden, Tonlage als auch der generellen Stimmungslage. Wenn die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man konträre Zeichen. Somit weiß der Hund oder Welpe nicht, was er faktisch tun soll.
Wir helfen Ihnen gerne gerne dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer das Heft in der Hand hat und über ihm steht. So ensteht schlussendlich die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Eisenach ist die sechstgrößte Stadt Thüringens und liegt im Westen Thüringens. Sie ist eine der sogenannten Lutherstädte. Die Mittelstadt ist seit 1998 kreisfreie Stadt und das Zentrum Westthüringens sowie der angrenzenden nordosthessischen Gebiete. In der Raumordnung nimmt die Stadt die Position eines Mittelzentrums mit Teilfunktionen eines Oberzentrums ein und ist der Planungsregion Südwestthüringen zugeordnet. Eisenach liegt an der Hörsel am Nordrand des Thüringer Waldes.
Bekannt ist Eisenach durch die Wartburg oberhalb der Stadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und im Mittelalter Sitz der Landgrafen von Thüringen war. Dort übersetzte Martin Luther im Herbst 1521 das Neue Testament vom Griechischen ins Deutsche. 1817 fand dort das Wartburgfest statt, eines der wichtigsten Ereignisse des Vormärz. Seit Februar 2017 ist Eisenach eine Hochschulstadt, inoffiziell führt die Stadt den Beinamen Wartburgstadt.
1685 wurde der Komponist Johann Sebastian Bach in Eisenach geboren.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts setzte in Eisenach die Industrialisierung ein. So wurde 1896 die Fahrzeugfabrik Eisenach gegründet, die ab 1928 zu BMW gehörte und später als Automobilwerk Eisenach den Wartburg baute. Die Tradition des Automobilbaus wurde nach 1990 durch die Adam Opel AG fortgeführt. Die Werke der Automobilindustrie wie Opel und Bosch beschäftigen heute über 4000 Mitarbeiter, was Eisenach zu einem Industriezentrum Thüringens macht.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG