vom 11.November.2024
Deutschland ist auf den Hund gekommen. Momentan wohnen hier zu Lande grob geschätzt fünf Millionen Hunde aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr zirka 500.000 Welpen aller Arten und Kreuzungen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundeeignern und Menschen, die keine Hunde haben, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Hund ist bereits im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen studieren treuer Freund und Mensch unter kompetenter Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und sich zu verständigen sowie in ihrem sozialen Umfeld tunlichst ohne Konflikte zu agieren.
Der Hund soll sich im Rahmen der Hundeschule das Ausführen verschiedenartiger Befehle aneignen.Das Herrchen muss zugleich erlernen, die Befehle auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Art und Weise zu geben. Es ist demgemäß machbar, auch komplizierte Hunde zu erziehen und das korrekte Einwirken auf dererlei Hunde zu lernen, so dass auch in verzwickten Hund-Halter-Umständen das weitere Zusammenleben von Hund und Eigentümer gewährt werden kann.
Es gibt Schulen, die auf so genannten Hundeplätzen üben. Oft, aber nicht in jedem Fall, wird überdies die Option offeriert, bei Mutter Natur sowie auch in passenden Hallen gemeinsam zu trainieren.
Permanentes Bellen, Aggressivität, Leinenaggression, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach diesem Kurs der Geschichte an.
Die Einen schwören auf Leckerchen und viel Lob, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Häufig liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und in der Tat hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Gemütsart des Frauchens oder Herrchens.
Die Hauptsache bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Verständigung. Der Hund und Welpe muss die Ohren spitzen und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Zusammenleben mit den Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Zeichen auf ihre Art zu verstehen. Entscheidend ist das Timing. Man muss unmittelbar auf das Verhalten zu reagieren, das man stärken oder abschaffen will. Andernfalls kann der “Lehrling“ nicht die Verbindung zwischen seiner Verhaltensweise und der Auswirkung ziehen. Wichtig: immer nur klare Zeichen geben. Der Hund agiert auf Befehle, Zeichen, Tonlage sowie der allgemeinen Emotionen. Falls der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man widersprüchliche Zeichen. Folglich weiß der Hund bzw. Welpe nicht, was er im Ergebnis tun soll.
Wir unterstützen Sie mit Freunde dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer sagt, wo´s langgeht und über ihm steht. So ensteht am Ende die pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Ellwangen (Jagst) ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs nahe der Grenze zu Bayern etwa 17 Kilometer nördlich von Aalen. Sie ist mit rund 24.500 Einwohnern (Stand Dezember 2019) nach Aalen und Schwäbisch Gmünd die drittgrößte Stadt des Ostalbkreises und ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden.
Seit dem 1. Februar 1972 ist Ellwangen eine Große Kreisstadt. Mit den Gemeinden Adelmannsfelden, Ellenberg, Jagstzell, Neuler, Rainau, Rosenberg und Wört besteht eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft.
Die Stadt war nach 1806 kirchliches Zentrum von Neuwürttemberg mit einer kleinen Universität. Sehenswert sind die spätromanische Basilika St. Vitus, das weitläufige Renaissanceschloss und die Wallfahrtskirche am Schönenberg.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG