vom 9.May.2025
Die Bundesrepublik ist auf den Hund gekommen. Zur Zeit wohnen bei uns schätzungsweise fünf Millionen Vierbeiner aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich geschätzt 500.000 Welpen unterschiedlichster Arten und Mischlinge dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das goldene Händchen für Ihren treuen Freund ist bereits im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen erlernen treuer Freund und Herrchen unter sachkundiger Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und sich zu verständigen sowie in ihrem sozialen Umfeld möglichst konfliktfrei zu agieren.
Der treue Freund soll sich im Rahmen der Hundeschule das Durchführen andersartiger Weisungen aneignen.Der Hundebesitzer sollte begleitend lernen, diese Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Art und Weise zu geben. Es ist demgemäß denkbar, auch problembehaftete Hunde zu schulen und das richtige Einwirken auf solcherart Hunde zu lernen, so dass auch in komplexen Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Halter gewährt werden kann.
Es gibt Hundetrainings, die auf so genannten Hundeplätzen üben. Oft, aber nicht immer, wird parallel dazu die Option offeriert, in der freien Natur oder auch in geeigneten Räumen vereint zu lernen.
Pausenloses Bellen, Aggressivität, Leinenaggression, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach dem Training der Geschichte an.
Die Einen setzen auf Leckerchen und haufenweise Streicheleinheiten, die Anderen auf eine harte Hand. Meist liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und in Wahrheit hängen die Präferenzen beim Erziehungsstil des Hundes auch in der Charakteristik des Herrchens.
Das Entscheidende bei der Hundeerziehung ist eine intakte Verständigung. Der Hund und Welpe muss zuhören und durchblicken. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Zusammenleben mit dem Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Signale auf ihre Weise zu begreifen. Sehr wichtig ist das Timing. Man muss sofort auf das Handeln zu agieren, das man verstärken oder abbauen will. Sonst kann der Hund nicht die Verknüpfung zwischen seinem Gebaren und der Reaktion ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer nur eindeutige Instruktionen geben. Der Hund agiert auf Anweisungen, Gesten, Tonart und der generellen Stimmungslage. Falls das Kommando das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man gegensätzliche Signale. Somit weiß der Hund bzw. Welpe nicht, was er faktisch tun und lassen soll.
Wir unterstützen Sie von Herzen dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer das Heft in der Hand hat und ihn dominiert. So ensteht am Ende die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Falkensee ist eine Stadt mit rund 44.000 Einwohnern im Osten des Landkreises Havelland. Sie ist ein Mittelzentrum in Brandenburg und hat den Status einer Großen kreisangehörigen Stadt.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG