vom 27.November.2025
Abwechslung und Vergnügen bei der Hundeerziehung und beim Training mit Ihrem Vierbeiner in Ihrer Hundeschule in Frankenthal Pfalz
- Hat Ihr treuer Freund „seinen eigenen Kopf“?
- Würden Sie gerne in Erfahrung bringen, was Vierbeiner gerade denktgerade vorgeht? Die Körpersprache verrät es Ihnen.
- Erwarten Sie einen oder mehr als einen Hundejungen und möchten sich schon auf die Zucht vorbereiten?
- Würden Sie gerne mit dem treuen Freund und Begleiter ohne Streß aus dem Haus gehen können?
- Wie wäre es, wenn Sie Ihren Hund an der Leine haben und nicht er mit Ihnen Gassi geht?
- Die Steigerung dazu: Ist ihr Hund angriffslustig? Bellt er andere Vierbeiner oder Zweibeiner an? Hat er unter Umständen bereits schon „zugeschnappt“? Sträubt er sich gegen das alleine bleiben oder Auto fahren?
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Hundeerziehung simpel erläutert – Bei den verschiedenen Übungen haben nicht nur die Hunde ihr Vergnügen
Die BRD ist eine Hundenation. Momentan leben hier zu Lande geschätzt fünf Millionen Vierbeiner aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr geschätzt 500.000 Welpen verschiedener Gattungen sowie Mischlinge dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das goldene Händchen für Ihren treuen Freund ist schon im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen erlernen treuer Freund und Hundehalter unter professioneller Belehrung, miteinander umzugehen und zu kommunizieren sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld möglichst konfliktfrei zu agieren.
Der Hund muss sich im Rahmen der Hundeschule das Durchführen verschiedener Anweisungen aneignen.Das Herrchen soll zeitgleich lernen, die Befehle auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Vorgehensweise zu geben. Es ist dadurch machbar, auch problembehaftete Hunde zu sozialisieren und das korrekte Einwirken auf dererlei Hunde zu erlernen, sodass auch in schwierigen Hund-Halter-Konstellationen das weitere Zusammenleben von Hund und Halter gestattet werden kann.
Es gibt Hundeschulen, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Oft, aber nicht immer, wird darüber hinaus die Perspektive offeriert, bei Mutter Natur oder auch in funktionalen Hallen miteinander zu üben.
Permanentes Bellen, Streitlust, ziehen an der Leine, Angst oder ähnliches, gehören nach dem Kurs der Geschichte an.
Die Einen setzen auf Gaumenfreuden und haufenweise Streicheleinheiten, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meistens liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und de facto hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Charakteristik des Frauchens oder Herrchens.
Die Hauptsache bei der Hundeerziehung ist eine intakte Kommunikation. Der Hund muss ganz Ohr sein und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Beisammensein mit den Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Signale auf ihre Art und Weise zu verstehen. Sehr wichtig ist das Timing. Man muss prompt auf das Verhalten zu reagieren, das man intensivieren oder beseitigen möchte. Andernfalls kann der Vierbeiner nicht die Brücke zwischen seinem Benehmen und der Auswirkung ziehen. Wichtig: immer klare Instruktionen geben. Der Hund quittiert Kommandos, Gesten, Ausdrucksweise sowie der grundsätzlichen Emotionen. Falls die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man sich widersprechende Zeichen. Dann weiß der Vierbeiner nicht, was er konkret tun und lassen soll.
Wir unterstützen Sie mit Freunde dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer das Sagen hat und über ihm steht. So ensteht im Endeffekt eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
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