vom 20.December.2025
Vielfältigkeit und Begeisterung bei der Hundeerziehung und beim Training mit Ihrem Hund in Ihrer Hundeschule in Halle Saale
- Hat Ihr Hund einen Sturkopf?
- Würden Sie gerne wissen, was treuer Freund gerade denktgerade vorgeht? Die Körpersprache sagt vieles aus.
- Erwarten Sie einen oder mehr als einen Hundejungen und möchten sich im Voraus auf die Zucht vorbereiten?
- Möchten Sie mit dem Hund ohne Streß spazieren gehen können?
- Wie wäre es, wenn Sie Ihren Hund an der Leine haben und nicht er mit Ihnen Gassi geht?
- Oder noch schlimmer: Ist ihr Hund angriffslustig? Schnauzt er andere Tiere oder Mitmenschen an? Hat er unter Umständen auch schon „zugeschnappt“? Wehrt er sich gegen das alleine bleiben oder Auto fahren?
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Hundeerziehung leicht erläutert – Bei den verschiedenartigen Übungen haben nicht nur die Hunde ihren Spaß
Deutschland ist das Land der Hunde. Aktuell wohnen hier zu Lande geschätzt fünf Millionen Vierbeiner aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr geschätzt 500.000 Welpen unterschiedlichster Gattungen sowie Mischformen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Vierbeiner ist schon im Welpenalter wichtig.
In Hundeschulen studieren Vierbeiner und Herrchen unter sachkundiger Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und zu kommunizieren sowie im sozialen Umfeld wenn irgendwie möglich ohne Vorfälle zu agieren.
Der treue Freund muss sich im Rahmen der Hundeschule das Darlegen unterschiedlicher Weisungen aneignen.Der Hundebesitzer sollte zugleich lernen, die Anweisungen auf eine für den Hund oder Welpen verständliche Vorgehensweise zu geben. Es ist als Folge dessen schaffbar, auch komplizierte Hunde zu sozialisieren und das exakte Einwirken auf solcherart Hunde zu studieren, so dass auch in verzwickten Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer zugelassen werden kann.
Es gibt Hundetrainings, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Oftmals, aber nicht immer, wird ansonsten die Option offeriert, in der freien Natur oder auch in zweckdienlichen Räumen vereint zu trainieren.
Dauerndes Bellen, Aggressivität, ziehen an der Leine, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach dem Kurs der Geschichte an.
Manche setzen auf Leckerchen und haufenweise Streicheleinheiten, die Anderen auf eine harte Hand. Meist liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und natürlich hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Persönlichkeit des Frauchens oder Herrchens.
Das Entscheidende bei der Hundeerziehung ist eine intakte Verständigung. Der Hund und Welpe muss horchen und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Miteinander mit den Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Signale auf ihre Art zu begreifen. Entscheidend ist das Timing. Es ist ein Muss unmittelbar auf das Benehmen zu reagieren, das man intensivieren oder abschaffen möchte. Andernfalls kann der Hund nicht die Brücke zwischen seinem Gebaren und der Auswirkung ziehen. Wichtig: ständig eindeutige Instruktionen geben. Der Hund reagiert auf Kommandos, Gebärden, Ausdrucksweise als auch der generellen Stimmungslage. Falls das Kommando das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man konträre Signale. Folglich weiß der Vierbeiner nicht, was er im Ergebnis tun und lassen soll.
Wir unterstützen Sie gerne dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer die Kontrolle hat und ihn dominiert. So ensteht im Endeffekt eine pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
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