vom 12.June.2025
Die BRD ist das Land der Hunde. Aktuell leben hier zu Lande grob geschätzt fünf Millionen Hunde aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr zirka 500.000 Welpen unterschiedlichster Arten und Mischformen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Vierbeiner ist bereits im Welpenalter wichtig.
In Hundeschulen erlernen treuer Freund und Mensch unter professioneller Belehrung, partnerschaftlich umzugehen und sich mitzuteilen sowie in ihrem sozialen Umfeld tunlichst ohne Vorfälle zu agieren.
Der Hund soll sich im Rahmen der Hundeschule das Darlegen verschiedener Befehle aneignen.Der Hundebesitzer muss begleitend erlernen, die Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen verständliche Art und Weise zu geben. Es ist also realisierbar, auch problematische Hunde zu sozialisieren und das korrekte Einwirken auf derartige Hunde zu lernen, sodass auch in heiklen Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer zugelassen werden kann.
Es gibt Hundekurse, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Vielmals, aber nicht in jedem Fall, wird darüber hinaus die Option offeriert, in der freien Natur sowie auch in funktionalen Hallen gemeinsam zu lernen.
Unablässiges Bellen, Anfeindungen, Leinenaggression, Scheu oder ähnliches, gehören nach dem Training der Geschichte an.
Die Einen setzen auf Gaumenfreuden und reichlich lobende Worte, die Anderen auf eine harte Hand. Meistens liegt die Wahrheit irgendwo mittendrin und in der Tat hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Gemütsart des Herrchens.
Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Verständigung. Der Hund bzw.Welpe muss die Ohren spitzen und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artverwandten auszutauschen. Im Beisammensein mit dem Menschen wissen sie, die menschlichen Zeichen auf ihre Art und Weise zu interpretieren. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist unverzichtbar schleunigst auf das Tun zu agieren, das man intensivieren oder abschaffen will. Andernfalls kann der “Lehrling“ nicht die Verkettung zwischen seinem Benehmen und der Folge ziehen. Wichtig: immer klare Signale geben. Der Hund quittiert Befehle, Gebärden, Ausdrucksweise und der allgemeinen Stimmung. Falls die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man widersprüchliche Signale. Somit weiß der Hund bzw. Welpe nicht, was er im Ergebnis machen soll.
Wir unterstützen Sie gerne dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer den Ton angibt und über ihm steht. So ensteht am Ende eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Kaltenkirchen (niederdeutsch Koldenkarken; umgangssprachlich Kaki) ist eine Stadt im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein. Am Stadtrand liegen die Ortsteile Moorkaten und Heidkaten.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG