vom 18.November.2025
Vielfalt und Begeisterung bei der Hundeerziehung und beim Hundetraining in Ihrer Hundeschule in Lauter Bernsbach
- Hat Ihr Vierbeiner einen Sturkopf?
- Würden Sie gerne wissen, was ihr Hund gerade denktgerade vorgeht? Die Körpersprache verrät es Ihnen.
- Erwarten Sie einen oder einige Welpen und möchten sich vorab auf die Welpenerziehung vorbereiten?
- Möchten Sie mit Ihrem treuen Freund und Begleiter stressfrei spazieren gehen können?
- Wie wäre es, wenn Sie Ihren Hund an der Leine haben und nicht er mit Ihnen Gassi geht?
- Oder noch schlimmer: Ist ihr Hund bösartig? Bellt er andere Tiere oder Mitmenschen an? Hat er unter Umständen schon „zugeschnappt“? Sträubt er sich gegen das alleine bleiben oder Auto fahren?
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Hundeschule einfach erklärt – Bei den unterschiedlichen Übungen haben nicht nur die Hunde und Welpen ihr Vergnügen
Deutschland ist auf den Hund gekommen. Momentan leben im diesem Land ca. fünf Millionen Hunde aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr schätzungsweise 500.000 Welpen aller Gattungen und Mischlinge dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Hund ist schon im Welpenalter wichtig.
In Hundeschulen lernen Hund und Mensch unter kompetenter Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und sich zu verständigen sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld tunlichst konfliktfrei zu agieren.
Der treue Freund muss sich im Rahmen der Hundeerziehung das Darlegen unterschiedlicher Kommandos aneignen.Der Hundehalter soll zugleich lernen, die Befehle auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Durchführungsweise zu geben. Es ist als Folge dessen realisierbar, auch schwierige Hunde zu erziehen und das richtige Einwirken auf derartige Hunde zu erlernen, sodass auch in heiklen Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Hundehalter ermöglicht werden kann.
Es gibt Hundekurse, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Oft, aber nicht immer, wird ansonsten die Perspektive offeriert, bei Mutter Natur oder auch in funktionalen Räumlichkeiten gemeinsam zu lernen.
Unablässiges Bellen, Aggressionen, Leinenaggression, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach diesem Kurs der Geschichte an.
Manche schwören auf Leckereien und reichlich Lob, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Häufig liegt die Wahrheit irgendwo mittendrin und in der Tat hängen die Präferenzen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Charakteristik des Frauchens oder Herrchens.
Die Hauptsache bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Kommunikation. Der Hund bzw.Welpe muss horchen und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artgenossen auszutauschen. Im Miteinander mit den Menschen wissen sie, die menschlichen Zeichen auf ihre Art zu deuten. Entscheidend ist das Timing. Es ist unumgänglich unmittelbar auf das Handeln zu agieren, das man verstärken oder beseitigen möchte. Sonst kann der “Schüler“ nicht die Brücke zwischen seinem Gebaren und der Auswirkung ziehen. Wichtig: ständig klare und deutliche Instruktionen geben. Der Hund quittiert Kommandos, Zeichen, Ausdrucksweise und der allgemeinen Emotionen. Wenn die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man gegensätzliche Zeichen. Somit weiß der Vierbeiner nicht, was er konkret machen soll.
Wir unterstützen Sie von Herzen dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer das Heft in der Hand hat und über ihm steht. So ensteht schlussendlich die pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
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