vom 10.October.2024
Die BRD ist das Land der Hunde. Zur Zeit wohnen bei uns grob geschätzt fünf Millionen Hunde aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr zirka 500.000 Welpen aller Arten und Mischlinge dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Hund ist bereits im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen lernen treuer Freund und Zweibeiner unter kompetenter Belehrung, miteinander umzugehen und sich auszutauschen sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld wenn irgendwie möglich ohne Vorfälle zu agieren.
Der treue Freund soll sich im Rahmen der Hundeschule das Darlegen andersartiger Befehle aneignen.Der Hundehalter muss zeitgleich erlernen, diese Befehle auf eine für den Hund oder Welpen verständliche Vorgehensweise zu geben. Es ist als Folge dessen machbar, auch problembehaftete Hunde zu erziehen und das überzeugende Einwirken auf solcherart Hunde zu studieren, sodass auch in schwierigen Hund-Halter-Konstellationen das weitere Zusammenleben von Hund und Halter zugelassen werden kann.
Es gibt Schulen, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Vielmals, aber nicht in jedem Fall, wird nebenbei die Möglichkeit zur Verfügung gestellt, bei Mutter Natur oder auch in geeigneten Räumen vereint zu trainieren.
Ständiges Bellen, Aggressionen, ziehen an der Leine, Scheu oder ähnliches, gehören nach unserem Kurs der Vergangenheit an.
Manche setzen auf Leckereien und haufenweise Streicheleinheiten, die Anderen auf rigide Maßnahmen. Größtenteils liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und de facto hängen die Präferenzen beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Gemütsart des Herrchens.
Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Kommunikation. Der Hund und Welpe muss die Ohren spitzen und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Beisammensein mit dem Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Signale auf ihre Weise zu verstehen. Entscheidend ist das Timing. Es ist unverzichtbar prompt auf das Tun zu agieren, das man intensivieren oder abschaffen will. Ansonsten kann der Vierbeiner nicht die Verbindung zwischen seinem Benehmen und der Reaktion ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer unmissverständliche Zeichen geben. Der Hund agiert auf Instruktionen, Zeichen, Tonart als auch der generellen Stimmungslage. Falls das Kommando das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man gegensätzliche Signale. Folglich weiß der Hund bzw. Welpe nicht, was er im Ergebnis tun und lassen soll.
Wir helfen Ihnen gerne mit Freunde dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer die Kontrolle hat und über ihm steht. So ensteht schlussendlich die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Müncheberg ist eine östlich von Berlin im Landkreis Märkisch-Oderland (Brandenburg) gelegene amtsfreie Kleinstadt. Die im 13. Jahrhundert gegründete Stadt ist vor allem wegen ihrer Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Landwirtschaft (in der DDR die AdL, heute das ZALF) bekannt.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG