vom 5.November.2024
Deutschland ist das Land der Hunde. Zur Zeit leben im diesem Land ungefähr fünf Millionen Hunde aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr ca. 500.000 Welpen aller Gattungen und Mischlinge dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundebesitzern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem treuen Freund ist bereits im Welpenalter relevant.
In Hundeschulen lernen Vierbeiner und Mensch unter sachkundiger Belehrung, miteinander umzugehen und sich mitzuteilen sowie im sozialen Umfeld tunlichst konfliktfrei zu agieren.
Der treue Freund soll sich im Rahmen der Hundeschule das Ausführen verschiedener Weisungen aneignen.Der Hundehalter soll begleitend lernen, die Weisungen auf eine für den Hund oder Welpen fassbare Durchführungsweise zu geben. Es ist als Folge dessen realisierbar, auch schwierige Hunde zu sozialisieren und das exakte Einwirken auf derartige Hunde zu studieren, sodass auch in heiklen Hund-Halter-Umständen das weitere Zusammenleben von Hund und Halter gestattet werden kann.
Es gibt Hundekurse, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Vielmals, aber nicht immer, wird parallel dazu die Möglichkeit geboten, bei Mutter Natur oder auch in passenden Räumen gemeinsam zu lernen.
Permanentes Bellen, Aggressionen, ziehen an der Leine, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach diesem Training der Geschichte an.
Manche schwören auf Leckerchen und viel Lob, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und in Wahrheit hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des Hundes auch in der Gemütsart des Hundebesitzers.
Die Hauptsache bei der Hundeerziehung ist eine intakte Verständigung. Der Vierbeiner muss horchen und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artgenossen auszutauschen. Im Miteinander mit dem Menschen haben sie es parat, die menschlichen Signale auf ihre Art zu interpretieren. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist unverzichtbar unverzüglich auf das Verhalten zu agieren, das man verstärken oder beseitigen will. Sonst kann der Vierbeiner nicht die Verknüpfung zwischen seinem Verhalten und der Reaktion ziehen. Hierbei ist zu beachten: stets klare und deutliche Signale geben. Der Hund quittiert Instruktionen, Gebärden, Tonlage und der allgemeinen Stimmung. Falls der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man widersprüchliche Zeichen. Somit weiß der Vierbeiner nicht, was er im Ergebnis tun soll.
Wir helfen Ihnen gerne gerne dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer die erste Geige spielt und über ihm steht. So ensteht alles in allem die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Neumünster (niederdeutsch: Niemünster und Neemünster) ist eine kreisfreie Stadt und ein Oberzentrum in der Mitte Schleswig-Holsteins. Mit rund 80.000 Einwohnern (Stand 2019) ist die Fair-Trade-Stadt nach Kiel, Lübeck und Flensburg die viertgrößte Stadt des nördlichsten deutschen Landes. Besonders bekannt ist Neumünster als „Pferdestadt“, für das McArthurGlen Designer Outlet und die Holstenhallen.
Urkundlich zum ersten Mal 1127 als Augustiner-Stift „Wippenthorp im Gau Faldera“ erwähnt, war Neumünster lange ein Zentrum der deutschen Tuch- und Lederindustrie und ist seit alters her ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Ab 1870 im Besitz der Stadtrechte, gehört die große Mittelstadt an der Schwale seit Mai 2012 zur Metropolregion Hamburg.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG