vom 14.February.2025
Die BRD ist eine Hundenation. Zur Zeit wohnen bei uns grob geschätzt fünf Millionen Tiere aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr geschätzt 500.000 Welpen aller Arten sowie Kreuzungen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundeeignern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Vierbeiner ist bereits im Welpenalter relevant.
In Hundeschulen erlernen treuer Freund und Hundehalter unter kompetenter Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und sich zu verständigen sowie im sozialen Umfeld tunlichst konfliktfrei zu handeln.
Der treue Freund soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Darlegen unterschiedlicher Kommandos aneignen.Der Hundebesitzer sollte zugleich lernen, die Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen fassbare Durchführungsweise zu geben. Es ist demgemäß denkbar, auch problematische Hunde zu sozialisieren und das überzeugende Einwirken auf solche Hunde zu studieren, so dass auch in komplexen Hund-Halter-Konstellationen das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer ermöglicht werden kann.
Es gibt Hundetrainings, die auf so genannten Hundeplätzen üben. Oft, aber nicht immer, wird nebenbei die Möglichkeit offeriert, bei Mutter Natur sowie auch in funktionalen Räumlichkeiten vereint zu trainieren.
Pausenloses Bellen, Anfeindungen, Leinenaggression, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach diesem Training der Geschichte an.
Manche schwören auf Leckerchen und haufenweise lobende Worte, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meistens liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und in der Tat hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Charakteristik des Frauchens oder Herrchens.
Der Dreh- und Angelpunkt bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Verständigung. Der Hund bzw.Welpe muss ganz Ohr sein und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artverwandten auszutauschen. Im Zusammenleben mit den Menschen wissen sie, die menschlichen Zeichen auf ihre Weise zu verstehen. Sehr wichtig ist das Timing. Man muss unverzüglich auf das Benehmen zu agieren, das man verstärken oder abschaffen möchte. Ansonsten kann der Hund nicht die Verknüpfung zwischen seiner Verhaltensweise und der Folge ziehen. Wichtig: immer nur klare Instruktionen geben. Der Hund reagiert auf Anweisungen, Gesten, Tonfall und der grundsätzlichen Stimmungslage. Wenn das Kommando das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man unstimmige Signale. Dann weiß der Vierbeiner nicht, was er konkret tun und lassen soll.
Wir unterstützen Sie gerne dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer das Heft in der Hand hat und ihn dominiert. So ensteht schlussendlich eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Nordhorn ist die Kreisstadt des Landkreises Grafschaft Bentheim im äußersten Südwesten Niedersachsens an der Vechte. Die Stadt ist eine Mitgliedsgemeinde der Euregio, grenzt direkt an die Niederlande und ist unweit der nordrhein-westfälischen Landesgrenze gelegen. Raumplanerisch ist die Stadt als Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums eingestuft und hat die Rechtsstellung einer „selbständigen Gemeinde“. Im Jahr 2020 waren in der Stadt Nordhorn laut Einwohnermeldeamt 55.136 Einwohner mit Hauptwohnsitz gemeldet.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG