vom 1.July.2025
Die BRD ist auf den Hund gekommen. Momentan leben im diesem Land grob geschätzt fünf Millionen Hunde aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr geschätzt 500.000 Welpen verschiedener Gattungen sowie Mischformen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Vierbeiner ist schon im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen lernen Hund und Mensch unter professioneller Anleitung, miteinander umzugehen und sich mitzuteilen sowie in ihrem sozialen Umfeld tunlichst konfliktfrei zu agieren.
Der treue Freund soll sich im Rahmen der Hundeschule das Ausführen unterschiedlicher Befehle aneignen.Der Hundehalter sollte zeitgleich lernen, die Weisungen auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Art und Weise zu geben. Es ist dadurch machbar, auch problembehaftete Hunde zu sozialisieren und das überzeugende Einwirken auf solche Hunde zu studieren, sodass auch in heiklen Hund-Halter-Konstellationen das weitere Zusammenleben von Hund und Hundehalter gestattet werden kann.
Es gibt Hundekurse, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Vielmals, aber nicht in jedem Fall, wird ansonsten die Möglichkeit offeriert, in der freien Natur sowie auch in funktionalen Hallen gemeinsam zu üben.
Ständiges Bellen, Anfeindungen, ziehen an der Leine, Angst oder ähnliches, gehören nach dem Kurs der Vergangenheit an.
Die Einen setzen auf Leckereien und viel Streicheleinheiten, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meist liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und in der Praxis hängen die Präferenzen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Charakteristik des Frauchens oder Herrchens.
Die Hauptsache bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Kommunikation. Der Vierbeiner muss die Ohren spitzen und durchblicken. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Zusammenleben mit dem Menschen haben sie es parat, die menschlichen Zeichen auf ihre Art und Weise zu deuten. Entscheidend ist das Timing. Es ist unumgänglich unmittelbar auf das Benehmen zu reagieren, das man intensivieren oder abbauen will. Andernfalls kann der Vierbeiner nicht die Verkettung zwischen seiner Verhaltensweise und der Folge ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer nur eindeutige Zeichen geben. Der Hund agiert auf Kommandos, Gesten, Tonfall und der grundsätzlichen Stimmung. Wenn der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man sich widersprechende Signale. Folglich weiß der Hund bzw. Welpe nicht, was er konkret tun soll.
Wir unterstützen Sie mit Freunde dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer den Ton angibt und über ihm steht. So ensteht letztendlich eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Oberkirch ist der Name folgender Orte:
Oberkirch ist der Familienname folgender Personen:
Siehe auch:
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG