Ihre Hundeschule in Porta Westfalica: Altersgerechte Hundeerziehung in meiner Nähe - 2025

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vom 23.April.2025

Vielfalt und Vergnügen bei der Hundeerziehung und beim Training mit Ihrem Hund in Ihrer Hundeschule in Porta Westfalica

 

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Hundeerziehung simpel erklärt - Bei den unterschiedlichen Trainingsübungen haben nicht nur die Hunde ihren Spaß

 

Deutschland ist das Land der Hunde. Aktuell leben hier zu Lande grob geschätzt fünf Millionen Hunde aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich ca. 500.000 Welpen verschiedener Gattungen und Kreuzungen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Vierbeiner ist bereits im Welpenalter von großer Bedeutung.

In Hundeschulen studieren Vierbeiner und Hundehalter unter fachkundiger Belehrung, partnerschaftlich umzugehen und zu kommunizieren sowie im gesellschaftlichen Umfeld nach Möglichkeit konfliktfrei zu agieren.

Der Vierbeiner muss sich im Rahmen der Hundeschule das Darlegen verschiedenartiger Weisungen aneignen.Der Hundehalter soll gleichzeitig erlernen, diese Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen fassbare Durchführungsweise zu geben. Es ist demgemäß realisierbar, auch problematische Hunde zu erziehen und das exakte Einwirken auf derartige Hunde zu lernen, sodass auch in komplexen Hund-Halter-Gegebenheiten das weitere Zusammenleben von Hund und Eigentümer gewährt werden kann.

Es gibt Hundekurse, die auf so genannten Hundeplätzen schulen. Oftmals, aber nicht immer, wird überdies die Perspektive geboten, bei Mutter Natur oder auch in zweckmäßigen Räumlichkeiten vereint zu üben.

Ständiges Bellen, Aggressivität, Leinenaggression, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach diesem Training der Vergangenheit an.

Die Einen setzen auf Leckereien und haufenweise Streicheleinheiten, die Anderen auf rigide Maßnahmen. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und in Wahrheit hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Persönlichkeit des Frauchens oder Herrchens.

Die Hauptsache bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Verständigung. Der Hund muss zuhören und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Miteinander mit den Menschen wissen sie, die menschlichen Signale auf ihre Art zu begreifen. Entscheidend ist das Timing. Es ist unumgänglich prompt auf das Benehmen zu agieren, das man stärken oder abschaffen möchte. Sonst kann der “Lehrling“ nicht die Verbindung zwischen seinem Verhalten und der Folge ziehen. Wichtig: stets unmissverständliche Zeichen geben. Der Hund erwidert Kommandos, Gebärden, Tonlage und der allgemeinen Stimmungslage. Wenn der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man widersprüchliche Zeichen. Somit weiß der Vierbeiner nicht, was er im Ergebnis tun und lassen soll.

Wir helfen Ihnen gerne mit Freunde dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer die Kontrolle hat und über ihm steht. So ensteht schlussendlich die pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.

 

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