Ihre Hundeschule in Stollberg Erzgeb.: Hundeerziehung für Welpen und Hund in der Nähe - 2024

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vom 7.September.2024

Vielfalt und Enthusiasmus bei der Hundeerziehung und beim Hundetraining in Ihrer Hundeschule in Stollberg Erzgeb.

 

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Hundeschule einfach erklärt - Bei den verschiedenen Übungen haben nicht nur die Hunde und Welpen ihr Vergnügen

 

Deutschland ist eine Hundenation. Momentan leben bei uns grob geschätzt fünf Millionen Tiere aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich schätzungsweise 500.000 Welpen verschiedener Gattungen und Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Vierbeiner ist bereits im Welpenalter wichtig.

In Hundeschulen erlernen treuer Freund und Hundehalter unter kompetenter Belehrung, miteinander umzugehen und sich mitzuteilen sowie im gesellschaftlichen Umfeld möglichst ohne Konflikte zu handeln.

Der Vierbeiner soll sich im Rahmen der Hundeschule das Darlegen unterschiedlicher Befehle aneignen.Der Hundebesitzer soll gleichzeitig erlernen, die Weisungen auf eine für den Hund oder Welpen verständliche Art und Weise zu geben. Es ist also schaffbar, auch komplizierte Hunde zu sozialisieren und das korrekte Einwirken auf derartige Hunde zu erlernen, so dass auch in komplexen Hund-Halter-Umständen das weitere Zusammenleben von Hund und Hundehalter ermöglicht werden kann.

Es gibt Schulen, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Vielmals, aber nicht in jedem Fall, wird überdies die Option geboten, in der freien Natur oder auch in zweckdienlichen Räumen miteinander zu üben.

Unablässiges Bellen, Aggressionen, ziehen an der Leine, Scheu oder ähnliches, gehören nach dem Training der Vergangenheit an.

Die Einen schwören auf Gaumenfreuden und viel lobende Worte, die Anderen auf eine harte Hand. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und in der Praxis hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Charakteristik des Hundebesitzers.

Der Dreh- und Angelpunkt bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Verständigung. Der Hund muss hinhören und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artgenossen auszutauschen. Im Beisammensein mit den Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Zeichen auf ihre Weise zu deuten. Ausschlaggebend ist das Timing. Es ist unumgänglich schleunigst auf das Verhalten zu reagieren, das man intensivieren oder beseitigen möchte. Sonst kann der Hund nicht die Brücke zwischen seinem Gebaren und der Auswirkung ziehen. Hierbei ist zu beachten: ständig klare und deutliche Signale geben. Der Hund reagiert auf Anweisungen, Gebärden, Tonart sowie der allgemeinen Stimmung. Falls die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man widersprüchliche Zeichen. Dann weiß der Hund nicht, was er wirklich tun und lassen soll.

Wir helfen Ihnen gerne mit Freunde dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer der Chef ist und über ihm steht. So ensteht am Ende eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.

 

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