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Ihre Hundeschule in Wanzleben Börde: Altersgerechte Hundeerziehung in der Nähe - 2025

vom 6.November.2025

Vielfältigkeit und Enthusiasmus bei der Hundeerziehung und beim Hundetraining in Ihrer Hundeschule in Wanzleben Börde

  • Hat Ihr Vierbeiner einen Dickkopf?
  • Würden Sie gerne in Erfahrung bringen, was in IhremHundgerade vorgeht? Die Körpersprache sagt vieles aus.
  • Erwarten Sie einen oder mehrere Hundejungen und möchten sich im Voraus auf die Welpenerziehung vorbereiten?
  • Wäre es wünschenswert mit Ihrem Vierbeiner stressfrei aus dem Haus gehen können?
  • Wie wäre es, wenn Sie Ihren Hund führen und nicht er Sie an der Leine hinterher zerrt?
  • Im schlimmsten Fall: Ist ihr Hund angriffslustig? Bellt er andere Hunde oder Passanten an? Hat er unter Umständen auch schon „zugeschnappt“? Sträubt er sich gegen das alleine bleiben oder Auto fahren?

 

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Hundeerziehung einfach vermittelt – Bei den verschiedenartigen Lektionen haben nicht nur die Hunde ihr Vergnügen

 

Die BRD ist das Land der Hunde. Aktuell wohnen hierzulande ungefähr fünf Millionen Tiere aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr ca. 500.000 Welpen unterschiedlichster Gattungen und Mischlinge dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren treuen Freund ist schon im Welpenalter relevant.

In Hundeschulen erlernen Vierbeiner und Herrchen unter fachkundiger Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und zu kommunizieren sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld nach Möglichkeit ohne Konflikte zu agieren.

Der Hund muss sich im Rahmen der Hundeerziehung das Darlegen verschiedenartiger Anweisungen aneignen.Das Herrchen muss begleitend lernen, diese Befehle auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Durchführungsweise zu geben. Es ist also schaffbar, auch problembehaftete Hunde zu sozialisieren und das überzeugende Einwirken auf solche Hunde zu studieren, sodass auch in verzwickten Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Halter gewährt werden kann.

Es gibt Schulen, die auf so genannten Hundeplätzen üben. Oftmals, aber nicht immer, wird daneben die Chance geboten, bei Mutter Natur sowie auch in zweckdienlichen Räumlichkeiten gemeinsam zu lernen.

Pausenloses Bellen, Anfeindungen, ziehen an der Leine, Angst oder ähnliches, gehören nach dem Kurs der Geschichte an.

Manche setzen auf Gaumenfreuden und haufenweise lobende Worte, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und natürlich hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Gemütsart des Frauchens oder Herrchens.

Die Hauptsache bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Verständigung. Der Vierbeiner muss hinhören und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Miteinander mit dem Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Signale auf ihre Art zu verstehen. Sehr wichtig ist das Timing. Man muss unmittelbar auf das Handeln zu reagieren, das man verstärken oder beseitigen will. Andernfalls kann der “Schüler“ nicht die Verkettung zwischen seiner Verhaltensweise und der Reaktion ziehen. Wichtig: immer nur unmissverständliche Zeichen geben. Der Hund reagiert auf Instruktionen, Gebärden, Tonart sowie der allgemeinen Emotionen. Wenn die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man gegensätzliche Signale. Somit weiß der Hund bzw. Welpe nicht, was er wirklich tun und lassen soll.

Wir unterstützen Sie von Herzen dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer das Sagen hat und über ihm steht. So ensteht letztendlich die pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.

 

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