vom 4.February.2025
Die BRD ist eine Hundenation. Augenblicklich leben bei uns ungefähr fünf Millionen Tiere aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr zirka 500.000 Welpen unterschiedlichster Gattungen und Kreuzungen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Vierbeiner ist bereits im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen studieren treuer Freund und Hundehalter unter fachkundiger Anleitung, miteinander umzugehen und sich zu verständigen sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld wenn irgendwie möglich ohne Vorfälle zu agieren.
Der Hund muss sich im Rahmen der Hundeschule das Darlegen verschiedener Befehle aneignen.Der Hundebesitzer muss zugleich erlernen, diese Anweisungen auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Durchführungsweise zu geben. Es ist als Folge dessen realisierbar, auch problembehaftete Hunde zu erziehen und das richtige Einwirken auf solche Hunde zu lernen, so dass auch in schwierigen Hund-Halter-Gegebenheiten das weitere Zusammenleben von Hund und Halter zugelassen werden kann.
Es gibt Schulen, die auf so genannten Hundeplätzen schulen. Oftmals, aber nicht in jedem Fall, wird überdies die Möglichkeit offeriert, in der freien Natur sowie auch in zweckdienlichen Räumlichkeiten gemeinsam zu lernen.
Unablässiges Bellen, Streitlust, ziehen an der Leine, Scheu oder ähnliches, gehören nach diesem Kurs der Vergangenheit an.
Die Einen schwören auf Leckerlies und viel lobende Worte, die Anderen auf rigide Maßnahmen. Meist liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und in Wahrheit hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Gemütsart des Hundebesitzers.
Die Hauptsache bei der Hundeerziehung ist eine intakte Kommunikation. Der Hund bzw.Welpe muss horchen und durchblicken. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Zusammenleben mit dem Menschen wissen sie, die menschlichen Signale auf ihre Weise zu deuten. Ausschlaggebend ist das Timing. Man muss unmittelbar auf das Benehmen zu agieren, das man intensivieren oder abbauen will. Andernfalls kann der Hund nicht die Brücke zwischen seinem Tun und der Reaktion ziehen. Hierbei ist zu beachten: stets klare Instruktionen geben. Der Hund erwidert Kommandos, Gebärden, Tonart sowie der grundsätzlichen Stimmungslage. Wenn die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man widersprüchliche Signale. Somit weiß der Vierbeiner nicht, was er im Ergebnis machen soll.
Wir unterstützen Sie mit Freunde dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer das Heft in der Hand hat und über ihm steht. So ensteht schlussendlich eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Weinsberg ist eine Stadt im Landkreis Heilbronn, fünf Kilometer östlich von Heilbronn im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs. Die Stadt wurde um das Jahr 1200 gegründet und hat 12.285 Einwohner (Stand 31. Dezember 2019). Sie liegt am Eingang des nach ihr benannten, von der Sulm und ihren Zuflüssen gebildeten Weinsberger Tales zwischen Neckar und den Löwensteiner Bergen.
Bekannt ist Weinsberg für den Weinbau, der über Jahrhunderte hinweg zentral für die Stadt war und immer noch eine wichtige Rolle spielt, und für die aus dem frühen 11. Jahrhundert stammende Burgruine Weibertreu. Deren Name ist seit langem unzertrennlich mit den Treuen Weibern von Weinsberg verknüpft, die im Jahre 1140 ihre zum Tode verurteilten Männer retteten. Heute ist die Stadt der Zentralort des Weinsberger Tales mit ausgeprägter Infrastruktur und ein Unterzentrum mit mittelzentralen Funktionen.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG