Vielfalt und Begeisterung bei der Hundeerziehung und beim Training mit Ihrem Vierbeiner in Ihrer Hundeschule in Belgern Schildau
- Hat Ihr Vierbeiner „seinen eigenen Kopf“?
- Würden Sie gerne erfahren, was in Ihremtreuen Freundgerade vorgeht? Die Körpersprache verrät es Ihnen.
- Erwarten Sie einen oder einige Hundejungen und möchten sich im Voraus auf die Erziehung vorbereiten?
- Würden Sie gerne mit dem Hund ohne Streß spazieren gehen können?
- Wie wäre es, wenn Sie Ihren Hund an der Leine haben und nicht er mit Ihnen Gassi geht?
- Im schlimmsten Fall: Ist ihr Hund streitlustig? Schnauzt er andere Hunde oder Passanten an? Hat er unter Umständen bereits schon „zugeschnappt“? Trotz er sich gegen das alleine bleiben oder Auto fahren?
Infos & Preise >>> Klicke hier

Hundeerziehung leicht erklärt – Bei den unterschiedlichen Trainingsaufgaben haben nicht nur die Hunde und Welpen ihren Spaß
Deutschland ist eine Hundenation. Aktuell leben hier zu Lande ca. fünf Millionen Hunde aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr zirka 500.000 Welpen unterschiedlichster Gattungen sowie Mischformen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen, die keine Hunde haben, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Vierbeiner ist bereits im Welpenalter wichtig.
In Hundeschulen studieren treuer Freund und Mensch unter sachkundiger Belehrung, partnerschaftlich umzugehen und zu kommunizieren sowie im gesellschaftlichen Umfeld tunlichst ohne Konflikte zu agieren.
Der treue Freund muss sich im Rahmen der Hundeerziehung das Durchführen verschiedenartiger Weisungen aneignen.Der Hundebesitzer sollte zeitgleich lernen, diese Anweisungen auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Vorgehensweise zu geben. Es ist also machbar, auch problembehaftete Hunde zu erziehen und das richtige Einwirken auf dererlei Hunde zu studieren, sodass auch in verzwickten Hund-Halter-Umständen das weitere Zusammenleben von Hund und Eigentümer gewährt werden kann.
Es gibt Hundeschulen, die auf so genannten Hundeplätzen schulen. Vielmals, aber nicht in jedem Fall, wird daneben die Perspektive zur Verfügung gestellt, bei Mutter Natur oder auch in geeigneten Räumen gemeinsam zu üben.
Dauerndes Bellen, Streitlust, ziehen an der Leine, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach dem Kurs der Geschichte an.
Die Einen schwören auf Leckereien und haufenweise Streicheleinheiten, die Anderen auf rigide Maßnahmen. Meistens liegt die Wahrheit irgendwo mittendrin und in der Praxis hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Persönlichkeit des Herrchens.
Das Wichtigste bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Verständigung. Der Hund und Welpe muss die Ohren spitzen und durchblicken. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Miteinander mit den Menschen wissen sie, die menschlichen Signale auf ihre Art zu verstehen. Ausschlaggebend ist das Timing. Es ist ein Muss ohne Verzögerung auf das Benehmen zu agieren, das man intensivieren oder abbauen möchte. Ansonsten kann der Hund nicht die Verknüpfung zwischen seinem Tun und der Folge ziehen. Wichtig: stets eindeutige Zeichen geben. Der Hund reagiert auf Befehle, Gesten, Tonfall sowie der allgemeinen Stimmungslage. Wenn das Kommando das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man gegenteilige Zeichen. Folglich weiß der Hund bzw. Welpe nicht, was er im Ergebnis tun soll.
Wir unterstützen Sie mit Freunde dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer die erste Geige spielt und ihn dominiert. So ensteht im Endeffekt eine pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Erfahren Sie mehr...