Deutschland ist das Land der Hunde. Zur Zeit leben im diesem Land grob geschätzt fünf Millionen Tiere aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich geschätzt 500.000 Welpen aller Arten und Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren treuen Freund ist bereits im Welpenalter relevant.
In Hundeschulen erlernen Hund und Zweibeiner unter professioneller Belehrung, partnerschaftlich umzugehen und zu kommunizieren sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld möglichst ohne Vorfälle zu agieren.
Der treue Freund muss sich im Rahmen der Hundeerziehung das Ausführen andersartiger Anweisungen aneignen.Das Herrchen soll zeitgleich erlernen, diese Anweisungen auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Durchführungsweise zu geben. Es ist demgemäß denkbar, auch schwierige Hunde zu sozialisieren und das überzeugende Einwirken auf dererlei Hunde zu lernen, so dass auch in prekären Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Hundehalter ermöglicht werden kann.
Es gibt Hundetrainings, die auf so genannten Hundeplätzen üben. Oftmals, aber nicht immer, wird nebenbei die Perspektive offeriert, bei Mutter Natur oder auch in geeigneten Räumen miteinander zu trainieren.
Unablässiges Bellen, Aggressivität, ziehen an der Leine, Furcht oder ähnliches, gehören nach unserem Kurs der Vergangenheit an.
Manche setzen auf Leckerchen und reichlich lobende Worte, die Anderen auf eine harte Hand. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und natürlich hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Persönlichkeit des Herrchens.
Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Verständigung. Der Vierbeiner muss horchen und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Zusammenleben mit den Menschen haben sie es parat, die menschlichen Zeichen auf ihre Weise zu begreifen. Entscheidend ist das Timing. Man muss schleunigst auf das Benehmen zu reagieren, das man verstärken oder beseitigen will. Andernfalls kann der Hund nicht die Verkettung zwischen seinem Gebaren und der Folge ziehen. Wichtig: stets unmissverständliche Zeichen geben. Der Hund agiert auf Befehle, Zeichen, Ausdrucksweise als auch der allgemeinen Stimmung. Falls die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man gegensätzliche Signale. Somit weiß der Hund nicht, was er im Ergebnis tun soll.
Wir unterstützen Sie gerne dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer der Chef ist und ihn dominiert. So ensteht alles in allem eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Erding ist eine altbayerische Herzogstadt, 31 Kilometer nordöstlich von München und 31 Kilometer südwestlich von Landshut gelegen. Erding ist eine Große Kreisstadt im gleichnamigen Landkreis im Regierungsbezirk Oberbayern und seit 2016 Oberzentrum.
Die Stadt liegt mit 36.437 Einwohnern in einem der zukunftsträchtigsten Landkreise Deutschlands, wie eine Untersuchung des „Berlin-Instituts für Weltbevölkerung und globale Entwicklung“ von 2004 aufzeigt (zweitbeste Bewertung nach Eichstätt) – demnach spielt der Flughafen München eine wesentliche Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung.
Die Bundesrepublik ist das Land der Hunde. Aktuell leben im diesem Land ungefähr fünf Millionen Hunde aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich ca. 500.000 Welpen verschiedener Gattungen sowie Kreuzungen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Hund ist bereits im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen lernen treuer Freund und Herrchen unter kompetenter Anleitung, miteinander umzugehen und sich mitzuteilen sowie im sozialen Umfeld wenn irgendwie möglich ohne Vorfälle zu handeln.
Der treue Freund muss sich im Rahmen der Hundeschule das Ausführen verschiedenartiger Befehle aneignen.Der Hundehalter sollte zugleich lernen, die Anweisungen auf eine für den Hund oder Welpen verständliche Vorgehensweise zu geben. Es ist also denkbar, auch problematische Hunde zu sozialisieren und das korrekte Einwirken auf solcherart Hunde zu lernen, so dass auch in verzwickten Hund-Halter-Umständen das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer gestattet werden kann.
Es gibt Hundetrainings, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Oftmals, aber nicht immer, wird daneben die Chance geboten, bei Mutter Natur sowie auch in geeigneten Hallen gemeinsam zu trainieren.
Unablässiges Bellen, Anfeindungen, ziehen an der Leine, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach unserem Kurs der Geschichte an.
Die Einen setzen auf Gaumenfreuden und viel lobende Worte, die Anderen auf rigide Maßnahmen. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und in der Praxis hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Charakteristik des Hundebesitzers.
Der Dreh- und Angelpunkt bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Verständigung. Der Hund bzw.Welpe muss hinhören und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Zusammenleben mit dem Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Signale auf ihre Art zu deuten. Ausschlaggebend ist das Timing. Es ist unumgänglich ohne Verzögerung auf das Tun zu agieren, das man verstärken oder beseitigen möchte. Ansonsten kann der Vierbeiner nicht die Brücke zwischen seiner Verhaltensweise und der Auswirkung ziehen. Wichtig: ständig klare Anweisungen geben. Der Hund agiert auf Befehle, Gesten, Tonart sowie der grundsätzlichen Stimmung. Wenn der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man unstimmige Zeichen. Folglich weiß der Vierbeiner nicht, was er wirklich tun soll.
Wir unterstützen Sie gerne dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer die Kontrolle hat und ihn dominiert. So ensteht alles in allem eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Erding ist eine altbayerische Herzogstadt, 31 Kilometer nordöstlich von München und 31 Kilometer südwestlich von Landshut gelegen. Erding ist eine Große Kreisstadt im gleichnamigen Landkreis im Regierungsbezirk Oberbayern und seit 2016 Oberzentrum.
Die Stadt liegt mit 36.437 Einwohnern in einem der zukunftsträchtigsten Landkreise Deutschlands, wie eine Untersuchung des „Berlin-Instituts für Weltbevölkerung und globale Entwicklung“ von 2004 aufzeigt (zweitbeste Bewertung nach Eichstätt) – demnach spielt der Flughafen München eine wesentliche Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG