vom 26.June.2025
Deutschland ist auf den Hund gekommen. Aktuell leben hier zu Lande schätzungsweise fünf Millionen Hunde aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr zirka 500.000 Welpen verschiedener Arten sowie Mischformen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Hund ist bereits im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen lernen Vierbeiner und Zweibeiner unter sachkundiger Belehrung, miteinander umzugehen und sich auszutauschen sowie in ihrem sozialen Umfeld tunlichst ohne Vorfälle zu handeln.
Der Vierbeiner muss sich im Rahmen der Hundeerziehung das Durchführen andersartiger Kommandos aneignen.Das Herrchen muss begleitend erlernen, diese Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen fassbare Art und Weise zu geben. Es ist dadurch machbar, auch problembehaftete Hunde zu erziehen und das korrekte Einwirken auf derartige Hunde zu studieren, sodass auch in komplexen Hund-Halter-Konstellationen das weitere Zusammenleben von Hund und Eigentümer ermöglicht werden kann.
Es gibt Hundeschulen, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Oft, aber nicht immer, wird ansonsten die Chance zur Verfügung gestellt, in der freien Natur sowie auch in passenden Räumen gemeinsam zu trainieren.
Unablässiges Bellen, Anfeindungen, Leinenaggression, Angst oder ähnliches, gehören nach unserem Training der Geschichte an.
Die Einen schwören auf Leckerchen und haufenweise Streicheleinheiten, die Anderen auf eine harte Hand. Meist liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und natürlich hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Gemütsart des Hundebesitzers.
Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine intakte Kommunikation. Der Hund bzw.Welpe muss zuhören und durchblicken. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Miteinander mit dem Menschen wissen sie, die menschlichen Zeichen auf ihre Art zu begreifen. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist unverzichtbar sofort auf das Benehmen zu agieren, das man stärken oder beseitigen möchte. Ansonsten kann der “Lehrling“ nicht die Verbindung zwischen seinem Verhalten und der Reaktion ziehen. Wichtig: stets klare Anweisungen geben. Der Hund reagiert auf Instruktionen, Zeichen, Tonlage als auch der grundsätzlichen Stimmungslage. Falls das Kommando das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man widersprüchliche Signale. Somit weiß der Hund oder Welpe nicht, was er tatsächlich tun soll.
Wir unterstützen Sie mit Freunde dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer die Kontrolle hat und über ihm steht. So ensteht im Endeffekt eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Ansbach (
, ostfränkisch: Anschba) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern und zählt zur Metropolregion Nürnberg. Ansbach ist mit über 40.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Mittelfrankens. Sie ist Sitz der Regierung und der Bezirksverwaltung von Mittelfranken sowie des Landratsamtes Ansbach. Zu früheren Zeiten wurde sie, wie heute noch der sie durchlaufende Bach Onolzbach, als „Onolzbach“ oder „Onoldsbach“ bezeichnet.HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG