vom 14.May.2025
Die BRD ist auf den Hund gekommen. Aktuell wohnen bei uns schätzungsweise fünf Millionen Vierbeiner aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr zirka 500.000 Welpen unterschiedlichster Arten und Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundebesitzern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Vierbeiner ist bereits im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen lernen Vierbeiner und Hundehalter unter professioneller Belehrung, miteinander umzugehen und sich auszutauschen sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld wenn irgendwie möglich ohne Konflikte zu agieren.
Der Hund soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Darlegen andersartiger Befehle aneignen.Der Hundehalter soll gleichzeitig erlernen, diese Befehle auf eine für den Hund oder Welpen fassbare Art und Weise zu geben. Es ist als Folge dessen realisierbar, auch komplizierte Hunde zu erziehen und das korrekte Einwirken auf solche Hunde zu studieren, so dass auch in komplexen Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Hundehalter gestattet werden kann.
Es gibt Hundetrainings, die auf so genannten Hundeplätzen üben. Vielmals, aber nicht immer, wird überdies die Chance geboten, bei Mutter Natur oder auch in funktionalen Räumlichkeiten gemeinsam zu lernen.
Permanentes Bellen, Aggressivität, Leinenaggression, Angst oder ähnliches, gehören nach unserem Kurs der Geschichte an.
Die Einen schwören auf Gaumenfreuden und haufenweise lobende Worte, die Anderen auf rigide Maßnahmen. Größtenteils liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und in der Tat hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Gemütsart des Frauchens oder Herrchens.
Der Dreh- und Angelpunkt bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Kommunikation. Der Hund und Welpe muss die Ohren spitzen und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Miteinander mit den Menschen haben sie es parat, die menschlichen Signale auf ihre Weise zu verstehen. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist unverzichtbar ohne Verzögerung auf das Tun zu reagieren, das man verstärken oder abbauen möchte. Andernfalls kann der “Schüler“ nicht die Verbindung zwischen seinem Benehmen und der Reaktion ziehen. Hierbei ist zu beachten: ständig eindeutige Signale geben. Der Hund agiert auf Instruktionen, Gesten, Tonfall sowie der grundsätzlichen Stimmung. Wenn die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man konträre Zeichen. Dann weiß der Hund bzw. Welpe nicht, was er im Ergebnis tun und lassen soll.
Wir helfen Ihnen gerne gerne dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer den Ton angibt und ihn dominiert. So ensteht schlussendlich die pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Die Oranienstadt Dillenburg ist eine Stadt im mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis. Die Stadt ist ein Mittelzentrum und war ehemals Kreisstadt des Dillkreises, der heute Teil des Lahn-Dill-Kreises ist.
Die Stadt ist Startpunkt des Fernwanderwegs Rothaarsteig und liegt an der deutsch-niederländischen Ferienstraße Oranier-Route sowie der Deutschen Fachwerkstraße.
Am 1. November 2017 verlieh der Hessische Minister des Inneren und für Sport, Peter Beuth, der Stadt die Stadtnamenergänzung „Oranienstadt“. Die neue Bezeichnung ist nach Paragraph 13 Absatz 2 der Hessischen Gemeindeordnung fester Bestandteil des Gemeindenamens (zu vergleichen mit „am Main“ bei Frankfurt am Main). Damit wird auf die herausragende historische Stellung Dillenburgs als Stammsitz des oranischen Zweiges des Hauses Nassau Bezug genommen. Wilhelm von Oranien, der „Vater“ der Niederlande, wurde in Dillenburg geboren.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG