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Ihre Welpenschule in Falkenberg Elster: Die richtige Hundeerziehung für jedes Alter in meiner Nähe - 2025

vom 16.November.2025

Abwechslung und Begeisterung bei der Hundeerziehung und beim Hundetraining in Ihrer Hundeschule in Falkenberg Elster

  • Hat Ihr Vierbeiner „seinen eigenen Kopf“?
  • Würden Sie gerne erfahren, was Vierbeiner gerade denktgerade vorgeht? Die Körpersprache sagt vieles aus.
  • Erwarten Sie einen oder einige Welpen und möchten sich vorab auf die Welpenerziehung vorbereiten?
  • Wäre es wünschenswert mit dem treuen Freund ohne Streß spazieren gehen können?
  • Wie wäre es, wenn Sie Ihren Hund führen und nicht er Sie an der Leine hinterher zerrt?
  • Oder noch schlimmer: Ist ihr Hund streitlustig? Bellt er andere Hunde oder Passanten an? Hat er eventuell schon „zugeschnappt“? Sträubt er sich gegen das alleine bleiben oder Auto fahren?

 

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Hundeerziehung einfach erklärt – Bei den verschiedenen Übungen haben nicht nur die Hunde und Welpen ihre Freude

 

Deutschland ist auf den Hund gekommen. Momentan leben hier zu Lande schätzungsweise fünf Millionen Tiere aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr zirka 500.000 Welpen aller Gattungen und Mischformen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Hund ist bereits im Welpenalter von großer Bedeutung.

In Hundeschulen erlernen Hund und Herrchen unter professioneller Belehrung, miteinander umzugehen und zu kommunizieren sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld nach Möglichkeit ohne Vorfälle zu handeln.

Der Vierbeiner muss sich im Rahmen der Hundeschule das Ausführen andersartiger Anweisungen aneignen.Der Hundehalter sollte zugleich lernen, diese Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen fassbare Art und Weise zu geben. Es ist dadurch schaffbar, auch problembehaftete Hunde zu erziehen und das korrekte Einwirken auf solche Hunde zu lernen, so dass auch in verzwickten Hund-Halter-Konstellationen das weitere Zusammenleben von Hund und Hundehalter ermöglicht werden kann.

Es gibt Hundeschulen, die auf so genannten Hundeplätzen üben. Oftmals, aber nicht in jedem Fall, wird überdies die Option zur Verfügung gestellt, in der freien Natur oder auch in funktionalen Räumlichkeiten miteinander zu üben.

Dauerndes Bellen, Aggressivität, Leinenaggression, Angstverhalten oder ähnliches, gehören nach dem Kurs der Geschichte an.

Manche schwören auf Leckerlies und reichlich Streicheleinheiten, die Anderen auf rigide Maßnahmen. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und natürlich hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Hundes auch in der Persönlichkeit des Hundebesitzers.

Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine intakte Kommunikation. Der Hund muss zuhören und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Zusammenleben mit dem Menschen wissen sie, die menschlichen Signale auf ihre Weise zu interpretieren. Entscheidend ist das Timing. Man muss prompt auf das Benehmen zu agieren, das man stärken oder beseitigen will. Sonst kann der Hund nicht die Verbindung zwischen seinem Tun und der Reaktion ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer nur klare und deutliche Zeichen geben. Der Hund erwidert Kommandos, Gesten, Tonart sowie der generellen Emotionen. Wenn die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man konträre Signale. Folglich weiß der Hund bzw. Welpe nicht, was er im Ergebnis machen soll.

Wir helfen Ihnen gerne gerne dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer den Ton angibt und ihn dominiert. So ensteht alles in allem eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.

 

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