vom 2.July.2025
Deutschland ist auf den Hund gekommen. Aktuell wohnen im diesem Land schätzungsweise fünf Millionen Tiere aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich zirka 500.000 Welpen unterschiedlichster Gattungen sowie Kreuzungen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen, die keine Hunde haben, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Vierbeiner ist schon im Welpenalter relevant.
In Hundeschulen studieren Hund und Herrchen unter fachkundiger Anleitung, miteinander umzugehen und sich mitzuteilen sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld wenn irgendwie möglich ohne Vorfälle zu agieren.
Der treue Freund muss sich im Rahmen der Hundeerziehung das Durchführen verschiedenartiger Befehle aneignen.Der Hundebesitzer sollte zeitgleich erlernen, diese Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Vorgehensweise zu geben. Es ist demgemäß machbar, auch problematische Hunde zu schulen und das überzeugende Einwirken auf solcherart Hunde zu lernen, sodass auch in heiklen Hund-Halter-Umständen das weitere Zusammenleben von Hund und Hundehalter ermöglicht werden kann.
Es gibt Hundetrainings, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Oftmals, aber nicht in jedem Fall, wird nebenbei die Chance geboten, bei Mutter Natur oder auch in zweckdienlichen Hallen vereint zu üben.
Ständiges Bellen, Aggressivität, Leinenaggression, Scheu oder ähnliches, gehören nach dem Kurs der Vergangenheit an.
Manche schwören auf Leckereien und reichlich Streicheleinheiten, die Anderen auf eine harte Hand. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und in der Tat hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Hundes auch in der Gemütsart des Hundebesitzers.
Das Wichtigste bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Kommunikation. Der Hund bzw.Welpe muss zuhören und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artgenossen auszutauschen. Im Miteinander mit den Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Signale auf ihre Art und Weise zu deuten. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist ein Muss unmittelbar auf das Handeln zu agieren, das man stärken oder abschaffen möchte. Sonst kann der “Lehrling“ nicht die Verbindung zwischen seinem Gebaren und der Folge ziehen. Hierbei ist zu beachten: stets klare und deutliche Zeichen geben. Der Hund reagiert auf Befehle, Gesten, Tonfall als auch der generellen Stimmungslage. Wenn der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man unstimmige Zeichen. Folglich weiß der Hund oder Welpe nicht, was er faktisch tun soll.
Wir unterstützen Sie mit Freunde dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer die Kontrolle hat und ihn dominiert. So ensteht im Endeffekt eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Eine Glashütte ist eine Produktionsstätte für Glas und Glasprodukte. Spezielle Berufe sind dabei Glasmacher und Glasbläser. Nicht hinzu zählen Weiterverarbeitungsstätten wie Glasschleifereien.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG