vom 23.July.2024
Die Bundesrepublik ist das Land der Hunde. Aktuell leben hier zu Lande schätzungsweise fünf Millionen Hunde aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr geschätzt 500.000 Welpen aller Arten sowie Kreuzungen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Hund ist bereits im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen lernen Vierbeiner und Zweibeiner unter fachkundiger Anleitung, miteinander umzugehen und zu kommunizieren sowie im sozialen Umfeld möglichst ohne Vorfälle zu agieren.
Der Vierbeiner soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Darlegen verschiedenartiger Anweisungen aneignen.Das Herrchen sollte zugleich erlernen, diese Befehle auf eine für den Hund oder Welpen verständliche Vorgehensweise zu geben. Es ist dadurch denkbar, auch problembehaftete Hunde zu sozialisieren und das korrekte Einwirken auf solcherart Hunde zu lernen, so dass auch in verzwickten Hund-Halter-Umständen das weitere Zusammenleben von Hund und Halter zugelassen werden kann.
Es gibt Schulen, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Oftmals, aber nicht in jedem Fall, wird nebenbei die Perspektive offeriert, bei Mutter Natur sowie auch in zweckmäßigen Hallen gemeinsam zu üben.
Permanentes Bellen, Aggressionen, ziehen an der Leine, Angst oder ähnliches, gehören nach unserem Training der Geschichte an.
Manche schwören auf Leckereien und haufenweise Streicheleinheiten, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meistens liegt die Wahrheit irgendwo mittendrin und in der Praxis hängen die Präferenzen beim Erziehungsstil des Hundes auch in der Persönlichkeit des Hundebesitzers.
Das Entscheidende bei der Hundeerziehung ist eine intakte Kommunikation. Der Hund muss hinhören und durchblicken. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Miteinander mit dem Menschen haben sie es parat, die menschlichen Signale auf ihre Art und Weise zu begreifen. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist unverzichtbar unverzüglich auf das Verhalten zu reagieren, das man stärken oder abschaffen möchte. Andernfalls kann der “Schüler“ nicht die Brücke zwischen seiner Verhaltensweise und der Folge ziehen. Hierbei ist zu beachten: stets unmissverständliche Zeichen geben. Der Hund quittiert Befehle, Gesten, Tonfall und der generellen Stimmung. Falls der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man widersprüchliche Zeichen. Dann weiß der Hund nicht, was er wirklich machen soll.
Wir unterstützen Sie von Herzen dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer der Chef ist und ihn dominiert. So ensteht schlussendlich die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Gronau ist der Name folgender Orte:
Gronau steht weiter für:
Gronau ist der Familienname folgender Personen:
Siehe auch:
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG