vom 28.November.2025
Vielfältigkeit und Enthusiasmus bei der Hundeerziehung und beim Training mit Ihrem Vierbeiner in Ihrer Hundeschule in Haren Ems
- Hat Ihr Vierbeiner einen Sturkopf?
- Würden Sie gerne wissen, was treuer Freund gerade denktgerade vorgeht? Die Körpersprache verrät es Ihnen.
- Erwarten Sie einen oder mehrere Welpen und möchten sich vorweg auf die Zucht vorbereiten?
- Würden Sie gerne mit dem treuen Freund und Begleiter stressfrei aus dem Haus gehen können?
- Wie wäre es, wenn Sie Ihren Hund an der Leine haben und nicht er mit Ihnen Gassi geht?
- Oder noch schlimmer: Ist ihr Hund angriffslustig? Schnauzt er andere Vierbeiner oder Zweibeiner an? Hat er unter Umständen schon „zugeschnappt“? Sträubt er sich gegen das alleine bleiben oder Auto fahren?
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Hundeschule simpel vermittelt – Bei den verschiedenen Lektionen haben nicht nur die Hunde ihren Spaß
Deutschland ist auf den Hund gekommen. Aktuell leben bei uns ca. fünf Millionen Hunde aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr schätzungsweise 500.000 Welpen verschiedener Arten sowie Mischformen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das goldene Händchen für Ihren treuen Freund ist bereits im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen erlernen treuer Freund und Herrchen unter sachkundiger Anleitung, miteinander umzugehen und sich mitzuteilen sowie in ihrem sozialen Umfeld möglichst ohne Konflikte zu agieren.
Der treue Freund soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Ausführen andersartiger Befehle aneignen.Das Herrchen muss zeitgleich lernen, diese Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Vorgehensweise zu geben. Es ist dadurch machbar, auch schwierige Hunde zu erziehen und das exakte Einwirken auf solcherart Hunde zu lernen, sodass auch in verzwickten Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Eigentümer gestattet werden kann.
Es gibt Schulen, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Oftmals, aber nicht immer, wird parallel dazu die Perspektive offeriert, in der freien Natur oder auch in zweckdienlichen Räumlichkeiten miteinander zu trainieren.
Unablässiges Bellen, Streitlust, Leinenaggression, Furcht oder ähnliches, gehören nach dem Kurs der Geschichte an.
Die Einen schwören auf Leckereien und reichlich Lob, die Anderen auf rigide Maßnahmen. Häufig liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und in der Praxis hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Charakteristik des Herrchens.
Der Dreh- und Angelpunkt bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Kommunikation. Der Vierbeiner muss zuhören und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Miteinander mit dem Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Zeichen auf ihre Weise zu deuten. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist unverzichtbar ohne Verzögerung auf das Tun zu agieren, das man verstärken oder abschaffen will. Andernfalls kann der “Lehrling“ nicht die Verbindung zwischen seinem Verhalten und der Reaktion ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer klare und deutliche Anweisungen geben. Der Hund erwidert Instruktionen, Zeichen, Tonlage sowie der generellen Stimmungslage. Falls die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man gegensätzliche Signale. Somit weiß der Hund bzw. Welpe nicht, was er im Ergebnis machen soll.
Wir helfen Ihnen gerne von Herzen dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer das Sagen hat und ihn dominiert. So ensteht am Ende die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
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