vom 23.August.2024
Die Bundesrepublik ist auf den Hund gekommen. Augenblicklich wohnen im diesem Land ungefähr fünf Millionen Vierbeiner aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr zirka 500.000 Welpen unterschiedlichster Arten und Mischlinge dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundebesitzern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das goldene Händchen für Ihren treuen Freund ist bereits im Welpenalter relevant.
In Hundeschulen lernen Hund und Hundehalter unter professioneller Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und sich mitzuteilen sowie im gesellschaftlichen Umfeld tunlichst ohne Vorfälle zu handeln.
Der treue Freund muss sich im Rahmen der Hundeschule das Durchführen andersartiger Weisungen aneignen.Der Hundehalter sollte gleichzeitig erlernen, diese Kommandos auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Vorgehensweise zu geben. Es ist demgemäß machbar, auch problematische Hunde zu erziehen und das überzeugende Einwirken auf solche Hunde zu erlernen, so dass auch in schwierigen Hund-Halter-Gegebenheiten das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer ermöglicht werden kann.
Es gibt Schulen für Hunde, die auf so genannten Hundeplätzen üben. Oftmals, aber nicht immer, wird daneben die Perspektive zur Verfügung gestellt, in der freien Natur sowie auch in funktionalen Räumlichkeiten vereint zu trainieren.
Permanentes Bellen, Aggressivität, Leinenaggression, Scheu oder ähnliches, gehören nach diesem Training der Geschichte an.
Manche setzen auf Gaumenfreuden und reichlich Lob, die Anderen auf eine harte Hand. Meist liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und in der Praxis hängen die Präferenzen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Persönlichkeit des Hundebesitzers.
Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine intakte Verständigung. Der Hund bzw.Welpe muss hinhören und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artgenossen auszutauschen. Im Beisammensein mit den Menschen wissen sie, die menschlichen Zeichen auf ihre Art zu begreifen. Ausschlaggebend ist das Timing. Man muss sofort auf das Verhalten zu agieren, das man verstärken oder beseitigen will. Sonst kann der Hund nicht die Verknüpfung zwischen seiner Verhaltensweise und der Auswirkung ziehen. Hierbei ist zu beachten: stets eindeutige Anweisungen geben. Der Hund reagiert auf Kommandos, Gesten, Tonart sowie der generellen Emotionen. Falls das Kommando das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man gegensätzliche Zeichen. Dann weiß der Hund bzw. Welpe nicht, was er faktisch tun und lassen soll.
Wir helfen Ihnen gerne gerne dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer das Heft in der Hand hat und über ihm steht. So ensteht im Endeffekt eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Hohenleuben ist eine der kleinsten Städte im Osten Thüringens. Zum Stadtgebiet gehört auch das Dorf Brückla. Erfüllende Gemeinde für Hohenleuben ist Langenwetzendorf. Infolge seiner kleinen Einwohnerzahl ist Hohenleuben eine Landstadt.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG