Ihre Welpenschule in Ludwigsfelde: Hundeerziehung für Welpen und Hund in meiner Nähe - 2025

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vom 22.June.2025

Vielfalt und Enthusiasmus bei der Hundeerziehung und beim Hundetraining in Ihrer Hundeschule in Ludwigsfelde

 

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Hundeerziehung leicht erläutert - Bei den verschiedenen Lektionen haben nicht nur die Hunde ihre Freude

 

Die Bundesrepublik ist das Land der Hunde. Augenblicklich leben im diesem Land schätzungsweise fünf Millionen Vierbeiner aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr geschätzt 500.000 Welpen unterschiedlichster Gattungen sowie Kreuzungen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundebesitzern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Vierbeiner ist schon im Welpenalter von großer Bedeutung.

In Hundeschulen erlernen Hund und Zweibeiner unter fachkundiger Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und sich zu verständigen sowie in ihrem gesellschaftlichen Umfeld nach Möglichkeit ohne Konflikte zu agieren.

Der treue Freund soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Durchführen verschiedenartiger Kommandos aneignen.Der Hundehalter sollte zugleich lernen, die Befehle auf eine für den Hund oder Welpen verständliche Vorgehensweise zu geben. Es ist als Folge dessen machbar, auch schwierige Hunde zu sozialisieren und das richtige Einwirken auf derartige Hunde zu lernen, so dass auch in schwierigen Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Halter zugelassen werden kann.

Es gibt Hundeschulen, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Oft, aber nicht immer, wird ansonsten die Möglichkeit zur Verfügung gestellt, in der freien Natur oder auch in geeigneten Räumen vereint zu üben.

Ständiges Bellen, Streitlust, Leinenaggression, Furcht oder ähnliches, gehören nach diesem Training der Vergangenheit an.

Die Einen schwören auf Leckereien und viel lobende Worte, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meist liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und in der Praxis hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Persönlichkeit des Frauchens oder Herrchens.

Das Wichtigste bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Kommunikation. Der Hund muss die Ohren spitzen und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artverwandten auszutauschen. Im Zusammenleben mit dem Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Signale auf ihre Art und Weise zu verstehen. Ausschlaggebend ist das Timing. Es ist unverzichtbar schleunigst auf das Tun zu agieren, das man verstärken oder beseitigen möchte. Sonst kann der Vierbeiner nicht die Verkettung zwischen seinem Tun und der Auswirkung ziehen. Wichtig: stets unmissverständliche Zeichen geben. Der Hund agiert auf Instruktionen, Zeichen, Tonart sowie der allgemeinen Stimmungslage. Falls die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man gegenteilige Signale. Somit weiß der Hund nicht, was er im Ergebnis tun soll.

Wir unterstützen Sie mit Freunde dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer die Kontrolle hat und ihn dominiert. So ensteht am Ende die pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.

 

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Rund um Ludwigsfelde

Ludwigsfelde ist eine amtsfreie Mittelstadt im Norden des märkischen Landkreises Teltow-Fläming mit rund 27.000 Einwohnern. Sie liegt rund elf Kilometer südlich der Berliner Stadtgrenze und ungefähr acht Kilometer östlich von Potsdam in der Agglomeration Berlin. Das Stadtrecht besteht seit dem 18. Juli 1965.

Die Kernstadt Ludwigsfelde, die der gesamten Stadt den Namen gab, befindet sich auf der Teltow-Hochfläche, während die zwischen 1997 und 2003 als Ortsteile eingemeindeten elf Dörfer überwiegend in angrenzenden Niederungen liegen. Ortsteile wie Ahrensdorf und Gröben entstanden im 12. Jahrhundert mit der Deutschen Ostsiedlung als Kolonistendörfer. Die Kernstadt ist eine Neugründung von 1750/1753 unter Friedrich dem Großen im Zuge der Binnenkolonisation. Mit dem Bau eines Flugzeugmotorenwerks durch Daimler-Benz erhielt Ludwigsfelde 1936 den entscheidenden Entwicklungsimpuls zur heutigen Industriestadt.

Rund 80 % der Bevölkerung lebt in der Kernstadt, die von technologieintensiven Industriezweigen, insbesondere in den Bereichen Automobilproduktion und Luft- und Raumfahrttechnik, geprägt ist. In den dörflichen Ortsteilen, die 87 % der Gesamtfläche (circa 110 km²) einnehmen, dominiert nach wie vor die Landwirtschaft. Die naturnahen Dörfer, zum Teil im Naturpark Nuthe-Nieplitz gelegen, haben zudem Anteil am touristischen Aufschwung, der seit der Deutschen Wiedervereinigung Teile des südlichen Berliner Umlands erfasst hat.

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