vom 11.March.2025
Die Bundesrepublik ist auf den Hund gekommen. Augenblicklich leben hier zu Lande geschätzt fünf Millionen Vierbeiner aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich geschätzt 500.000 Welpen verschiedener Gattungen sowie Mischformen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Vierbeiner ist schon im Welpenalter relevant.
In Hundeschulen erlernen Hund und Mensch unter professioneller Belehrung, miteinander umzugehen und sich mitzuteilen sowie in ihrem sozialen Umfeld wenn irgendwie möglich ohne Konflikte zu agieren.
Der Vierbeiner soll sich im Rahmen der Hundeschule das Durchführen unterschiedlicher Kommandos aneignen.Das Herrchen muss zugleich lernen, diese Anweisungen auf eine für den Hund oder Welpen fassbare Vorgehensweise zu geben. Es ist dadurch machbar, auch problematische Hunde zu schulen und das überzeugende Einwirken auf dererlei Hunde zu studieren, so dass auch in schwierigen Hund-Halter-Gegebenheiten das weitere Zusammenleben von Hund und Eigentümer gewährt werden kann.
Es gibt Hundetrainings, die auf so genannten Hundeplätzen ausbilden. Oft, aber nicht in jedem Fall, wird ansonsten die Möglichkeit zur Verfügung gestellt, in der freien Natur oder auch in zweckdienlichen Hallen vereint zu üben.
Dauerndes Bellen, Aggressivität, Leinenaggression, Furcht oder ähnliches, gehören nach diesem Kurs der Vergangenheit an.
Die Einen schwören auf Leckereien und viel lobende Worte, die Anderen auf eine harte Hand. Meistens liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und de facto hängen die Präferenzen beim Erziehungsstil des Hundes auch in der Persönlichkeit des Frauchens oder Herrchens.
Der Dreh- und Angelpunkt bei der Hundeerziehung ist eine intakte Verständigung. Der Vierbeiner muss zuhören und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artverwandten auszutauschen. Im Miteinander mit den Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Zeichen auf ihre Art und Weise zu deuten. Sehr wichtig ist das Timing. Es ist ein Muss schleunigst auf das Handeln zu reagieren, das man stärken oder abschaffen möchte. Andernfalls kann der Hund nicht die Verkettung zwischen seinem Gebaren und der Reaktion ziehen. Wichtig: immer klare Anweisungen geben. Der Hund quittiert Instruktionen, Zeichen, Tonlage sowie der allgemeinen Stimmungslage. Falls der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man gegensätzliche Signale. Somit weiß der Hund nicht, was er konkret machen soll.
Wir helfen Ihnen gerne mit Freunde dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer die Kontrolle hat und über ihm steht. So ensteht am Ende eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Ludwigslust
[luːtvɪçsˈlʊst] ist eine Stadt im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist Verwaltungssitz des Amtes Ludwigslust-Land, selbst aber amtsfrei. Die Stadt ist eines der 18 Mittelzentren des Landes und liegt in der Metropolregion Hamburg. Weithin bekannt ist die Abkürzung Lulu für den Stadtnamen.
Einzigartig in Norddeutschland ist das Ensemble rund um das klassizistische Schloss Ludwigslust der Herzöge Mecklenburg-Schwerins, das auch als „Versailles des Nordens“ bezeichnet wird, sowie die darum angelegte Residenzstadt mit vielen Denkmalbauten.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG