vom 3.July.2025
Die BRD ist auf den Hund gekommen. Zur Zeit wohnen hierzulande ca. fünf Millionen Hunde aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich geschätzt 500.000 Welpen verschiedener Gattungen und Mischlinge dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen, die keine Hunde haben, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren treuen Freund ist schon im Welpenalter von großer Bedeutung.
In Hundeschulen erlernen treuer Freund und Hundehalter unter fachkundiger Belehrung, partnerschaftlich umzugehen und sich mitzuteilen sowie im gesellschaftlichen Umfeld tunlichst ohne Konflikte zu agieren.
Der treue Freund muss sich im Rahmen der Hundeschule das Darlegen verschiedener Befehle aneignen.Der Hundebesitzer sollte begleitend lernen, diese Weisungen auf eine für den Hund oder Welpen verständliche Art und Weise zu geben. Es ist also realisierbar, auch schwierige Hunde zu erziehen und das exakte Einwirken auf solche Hunde zu studieren, sodass auch in heiklen Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Hundehalter zugelassen werden kann.
Es gibt Hundekurse, die auf so genannten Hundeplätzen üben. Oftmals, aber nicht in jedem Fall, wird daneben die Option zur Verfügung gestellt, bei Mutter Natur sowie auch in passenden Räumen gemeinsam zu üben.
Dauerndes Bellen, Aggressivität, Leinenaggression, Scheu oder ähnliches, gehören nach unserem Training der Geschichte an.
Manche schwören auf Leckereien und viel Streicheleinheiten, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und natürlich hängen die Präferenzen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Gemütsart des Herrchens.
Die Hauptsache bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Verständigung. Der Hund muss horchen und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Zusammenleben mit den Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Zeichen auf ihre Weise zu begreifen. Ausschlaggebend ist das Timing. Es ist unverzichtbar unmittelbar auf das Verhalten zu reagieren, das man verstärken oder abschaffen will. Ansonsten kann der Hund nicht die Verbindung zwischen seiner Verhaltensweise und der Reaktion ziehen. Hierbei ist zu beachten: stets klare und deutliche Signale geben. Der Hund agiert auf Instruktionen, Gebärden, Tonart als auch der generellen Emotionen. Falls der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man gegensätzliche Zeichen. Folglich weiß der Vierbeiner nicht, was er im Ergebnis tun soll.
Wir unterstützen Sie von Herzen dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund muss wissen, wer sagt, wo´s langgeht und über ihm steht. So ensteht im Endeffekt eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG