vom 29.November.2025
Vielfalt und Enthusiasmus bei der Hundeerziehung und beim Hundetraining in Ihrer Hundeschule in Oebisfelde Weferlingen
- Hat Ihr Vierbeiner einen Sturkopf?
- Würden Sie gerne in Erfahrung bringen, was in IhremVierbeinergerade vorgeht? Die Körpersprache spricht Bände.
- Erwarten Sie einen oder mehr als einen Hundebabys und möchten sich vorweg auf die Zucht vorbereiten?
- Wäre es wünschenswert mit dem treuen Freund und Begleiter ohne Streß aus dem Haus gehen können?
- Wie wäre es, wenn Sie Ihren Hund an der Leine haben und nicht er Sie an der Leine hinterher zerrt?
- Die Steigerung dazu: Ist ihr Hund streitsüchtig? Bellt er andere Hunde oder Menschen an? Hat er eventuell schon „zugeschnappt“? Sträubt er sich gegen das alleine bleiben oder Auto fahren?
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Hundeschule leicht erläutert – Bei den unterschiedlichen Übungen haben nicht nur die Hunde ihren Spaß
Die Bundesrepublik ist auf den Hund gekommen. Augenblicklich wohnen bei uns ungefähr fünf Millionen Tiere aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jährlich ca. 500.000 Welpen aller Gattungen und Kreuzungen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen ohne Hunde, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren treuen Freund ist bereits im Welpenalter relevant.
In Hundeschulen erlernen Vierbeiner und Zweibeiner unter fachkundiger Belehrung, miteinander umzugehen und sich auszutauschen sowie im gesellschaftlichen Umfeld nach Möglichkeit ohne Konflikte zu agieren.
Der Vierbeiner soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Ausführen unterschiedlicher Kommandos aneignen.Der Hundehalter sollte begleitend erlernen, diese Befehle auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Durchführungsweise zu geben. Es ist demgemäß schaffbar, auch komplizierte Hunde zu sozialisieren und das korrekte Einwirken auf dererlei Hunde zu erlernen, sodass auch in komplexen Hund-Halter-Konstellationen das weitere Zusammenleben von Hund und Halter zugelassen werden kann.
Es gibt Hundekurse, die auf so genannten Hundeplätzen schulen. Oftmals, aber nicht in jedem Fall, wird ansonsten die Perspektive geboten, bei Mutter Natur oder auch in zweckmäßigen Räumen vereint zu üben.
Dauerndes Bellen, Streitlust, Leinenaggression, Angst oder ähnliches, gehören nach dem Kurs der Geschichte an.
Die Einen setzen auf Leckerchen und haufenweise lobende Worte, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und de facto hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des Hundes auch in der Charakteristik des Herrchens.
Die Hauptsache bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Kommunikation. Der Hund und Welpe muss hören und durchblicken. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artgenossen auszutauschen. Im Zusammenleben mit den Menschen wissen sie, die menschlichen Signale auf ihre Weise zu verstehen. Ausschlaggebend ist das Timing. Es ist unumgänglich schleunigst auf das Benehmen zu reagieren, das man intensivieren oder abschaffen möchte. Ansonsten kann der “Schüler“ nicht die Verbindung zwischen seinem Verhalten und der Folge ziehen. Hierbei ist zu beachten: stets klare und deutliche Anweisungen geben. Der Hund erwidert Anweisungen, Zeichen, Tonlage als auch der generellen Emotionen. Wenn der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man sich widersprechende Signale. Somit weiß der Hund nicht, was er konkret tun soll.
Wir unterstützen Sie von Herzen dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer die erste Geige spielt und über ihm steht. So ensteht letztendlich eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
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