vom 26.November.2025
Vielfältigkeit und Begeisterung bei der Hundeerziehung und beim Hundetraining in Ihrer Hundeschule in Oettingen Bay.
- Hat Ihr Hund einen Sturkopf?
- Würden Sie gerne in Erfahrung bringen, was in IhremHundgerade vorgeht? Die Körpersprache verrät es Ihnen.
- Erwarten Sie einen oder einige Hundebabys und möchten sich schon auf die Zucht vorbereiten?
- Würden Sie gerne mit Ihrem Vierbeiner ohne Streß aus dem Haus gehen können?
- Wie wäre es, wenn Sie Ihren Hund führen und nicht er Sie führt?
- Oder noch schlimmer: Ist ihr Hund bösartig? Schnauzt er andere Tiere oder Menschen an? Hat er unter Umständen bereits schon „zugeschnappt“? Wehrt er sich gegen das alleine bleiben oder Auto fahren?
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Hundeerziehung einfach erläutert – Bei den verschiedenartigen Trainingsübungen haben nicht nur die Hunde ihre Freude
Deutschland ist auf den Hund gekommen. Momentan leben hierzulande ungefähr fünf Millionen Tiere aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr zirka 500.000 Welpen unterschiedlichster Gattungen sowie Kreuzungen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Hund ist schon im Welpenalter relevant.
In Hundeschulen erlernen Hund und Zweibeiner unter sachkundiger Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und zu kommunizieren sowie im sozialen Umfeld wenn irgendwie möglich konfliktfrei zu handeln.
Der Vierbeiner soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Durchführen andersartiger Befehle aneignen.Der Hundehalter soll gleichzeitig lernen, die Anweisungen auf eine für den Hund oder Welpen fassbare Art und Weise zu geben. Es ist dadurch denkbar, auch problembehaftete Hunde zu schulen und das überzeugende Einwirken auf solcherart Hunde zu lernen, sodass auch in komplizierten Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Halter ermöglicht werden kann.
Es gibt Hundeschulen, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Oftmals, aber nicht in jedem Fall, wird darüber hinaus die Perspektive offeriert, in der freien Natur sowie auch in geeigneten Hallen vereint zu lernen.
Pausenloses Bellen, Aggressivität, ziehen an der Leine, Angst oder ähnliches, gehören nach dem Kurs der Geschichte an.
Manche setzen auf Leckerchen und reichlich Streicheleinheiten, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meistens liegt die Wahrheit irgendwo mittendrin und natürlich hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Charakteristik des Frauchens oder Herrchens.
Das Wichtigste bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Verständigung. Der Hund muss horchen und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Sie sind es gewöhnt sich mit ihren Artverwandten auszutauschen. Im Zusammenleben mit dem Menschen wissen sie, die menschlichen Signale auf ihre Art zu begreifen. Ausschlaggebend ist das Timing. Man muss unverzüglich auf das Tun zu agieren, das man intensivieren oder beseitigen will. Ansonsten kann der Hund nicht die Verbindung zwischen seinem Gebaren und der Folge ziehen. Wichtig: stets unmissverständliche Signale geben. Der Hund reagiert auf Instruktionen, Gebärden, Ausdrucksweise und der generellen Stimmung. Falls die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man unstimmige Signale. Dann weiß der Vierbeiner nicht, was er wirklich tun soll.
Wir helfen Ihnen gerne gerne dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer der Chef ist und über ihm steht. So ensteht am Ende eine pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
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