vom 29.April.2025
Die Bundesrepublik ist eine Hundenation. Augenblicklich wohnen bei uns ca. fünf Millionen Tiere aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr geschätzt 500.000 Welpen unterschiedlichster Gattungen sowie Mischformen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Und hier ist jeder anderer Meinung, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen, die keine Hunde haben, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Hund ist schon im Welpenalter wichtig.
In Hundeschulen erlernen treuer Freund und Zweibeiner unter professioneller Belehrung, miteinander umzugehen und zu kommunizieren sowie im gesellschaftlichen Umfeld nach Möglichkeit ohne Vorfälle zu agieren.
Der Hund soll sich im Rahmen der Hundeerziehung das Darlegen verschiedener Weisungen aneignen.Der Hundehalter muss begleitend lernen, diese Anweisungen auf eine für den Hund oder Welpen begreifliche Vorgehensweise zu geben. Es ist also realisierbar, auch problematische Hunde zu erziehen und das exakte Einwirken auf dererlei Hunde zu studieren, sodass auch in schwierigen Hund-Halter-Gegebenheiten das weitere Zusammenleben von Hund und Halter gestattet werden kann.
Es gibt Schulen für Hunde, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Oftmals, aber nicht in jedem Fall, wird parallel dazu die Option offeriert, in der freien Natur sowie auch in zweckdienlichen Hallen miteinander zu lernen.
Dauerndes Bellen, Anfeindungen, ziehen an der Leine, Furcht oder ähnliches, gehören nach dem Kurs der Vergangenheit an.
Manche schwören auf Leckereien und haufenweise Lob, die Anderen auf kompromissloses Durchgreifen. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und in der Praxis hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Persönlichkeit des Herrchens.
Die Hauptsache bei der Hundeerziehung ist eine intakte Kommunikation. Der Hund bzw.Welpe muss ganz Ohr sein und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Beisammensein mit dem Menschen haben sie es parat, die menschlichen Signale auf ihre Art zu begreifen. Ausschlaggebend ist das Timing. Es ist unverzichtbar unmittelbar auf das Benehmen zu reagieren, das man stärken oder abschaffen möchte. Andernfalls kann der “Schüler“ nicht die Verkettung zwischen seinem Gebaren und der Reaktion ziehen. Hierbei ist zu beachten: stets klare Signale geben. Der Hund agiert auf Anweisungen, Gesten, Tonlage und der generellen Stimmung. Falls die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man unstimmige Zeichen. Somit weiß der Hund oder Welpe nicht, was er im Ergebnis tun soll.
Wir unterstützen Sie von Herzen dabei Ihren Liebling besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer die erste Geige spielt und über ihm steht. So ensteht im Endeffekt die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Rödental ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Coburg mit rund 13.000 Einwohnern und liegt zirka sieben Kilometer nordöstlich vom Stadtzentrum Coburgs an der Bayerischen Porzellanstraße. Sie wird als „Stadt der Keramik und der Puppen“ oder „Prinz-Albert-Stadt“ bezeichnet.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG