vom 15.December.2025
Vielfalt und Vergnügen bei der Hundeerziehung und beim Hundetraining in Ihrer Hundeschule in Rotenburg Wümme
- Hat Ihr Hund einen Dickkopf?
- Würden Sie gerne wissen, was in IhremVierbeinergerade vorgeht? Die Körpersprache verrät es Ihnen.
- Erwarten Sie einen oder mehr als einen Hundebabys und möchten sich vorweg auf die Zucht vorbereiten?
- Möchten Sie mit dem treuen Freund ohne Streß aus dem Haus gehen können?
- Wie wäre es, wenn Sie Ihren Hund an der Leine haben und nicht er Sie führt?
- Oder noch schlimmer: Ist ihr Hund streitsüchtig? Kläfft er andere Hunde oder Menschen an? Hat er möglicherweise auch schon „zugeschnappt“? Sträubt er sich gegen das alleine bleiben oder Auto fahren?
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Hundeschule simpel erläutert – Bei den verschiedenen Trainingsübungen haben nicht nur die Hunde und Welpen ihr Vergnügen
Die Bundesrepublik ist das Land der Hunde. Augenblicklich wohnen bei uns ca. fünf Millionen Vierbeiner aus den unterschiedlichsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr schätzungsweise 500.000 Welpen aller Gattungen und Kreuzungen dazu. Jedes dieser Tiere benötigt Erziehung. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das goldene Händchen für Ihren Vierbeiner ist bereits im Welpenalter relevant.
In Hundeschulen lernen Hund und Hundehalter unter fachkundiger Belehrung, partnerschaftlich umzugehen und sich mitzuteilen sowie in ihrem sozialen Umfeld möglichst ohne Konflikte zu handeln.
Der Hund soll sich im Rahmen der Hundeschule das Durchführen andersartiger Kommandos aneignen.Der Hundebesitzer sollte begleitend erlernen, die Befehle auf eine für den Hund oder Welpen verständliche Durchführungsweise zu geben. Es ist demgemäß denkbar, auch schwierige Hunde zu sozialisieren und das überzeugende Einwirken auf solcherart Hunde zu studieren, so dass auch in komplexen Hund-Halter-Konstellationen das weitere Zusammenleben von Hund und Besitzer ermöglicht werden kann.
Es gibt Schulen für Hunde, die auf so genannten Hundeplätzen üben. Vielmals, aber nicht immer, wird ansonsten die Option zur Verfügung gestellt, in der freien Natur oder auch in passenden Hallen vereint zu trainieren.
Unablässiges Bellen, Streitlust, ziehen an der Leine, Scheu oder ähnliches, gehören nach diesem Kurs der Vergangenheit an.
Die Einen schwören auf Leckereien und haufenweise Lob, die Anderen auf rigide Maßnahmen. Meist liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und in der Tat hängen die Präferenzen beim Erziehungsstil des Vierbeiners auch in der Persönlichkeit des Herrchens.
Der Dreh- und Angelpunkt bei der Hundeerziehung ist eine mängelfreie Kommunikation. Der Hund und Welpe muss zuhören und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Zusammenleben mit den Menschen wissen sie, die menschlichen Zeichen auf ihre Art zu interpretieren. Entscheidend ist das Timing. Es ist unverzichtbar ohne Verzögerung auf das Benehmen zu reagieren, das man intensivieren oder beseitigen will. Andernfalls kann der Hund nicht die Brücke zwischen seinem Gebaren und der Reaktion ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer klare und deutliche Instruktionen geben. Der Hund reagiert auf Instruktionen, Zeichen, Tonart als auch der generellen Emotionen. Falls der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man gegensätzliche Zeichen. Dann weiß der Hund bzw. Welpe nicht, was er wirklich tun und lassen soll.
Wir helfen Ihnen gerne von Herzen dabei Ihren treuen Freund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer die Kontrolle hat und ihn dominiert. So ensteht letztendlich die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
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