vom 24.March.2024
Die Bundesrepublik ist eine Hundenation. Zur Zeit wohnen hier zu Lande geschätzt fünf Millionen Hunde aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr zirka 500.000 Welpen aller Arten und Mischlinge dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundeeignern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem treuen Freund ist schon im Welpenalter wichtig.
In Hundeschulen studieren Vierbeiner und Herrchen unter kompetenter Belehrung, miteinander umzugehen und sich auszutauschen sowie in ihrem sozialen Umfeld nach Möglichkeit ohne Konflikte zu handeln.
Der treue Freund muss sich im Rahmen der Hundeschule das Ausführen verschiedener Befehle aneignen.Das Herrchen soll zugleich lernen, die Befehle auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Vorgehensweise zu geben. Es ist demgemäß denkbar, auch komplizierte Hunde zu sozialisieren und das exakte Einwirken auf solcherart Hunde zu studieren, sodass auch in prekären Hund-Halter-Situationen das weitere Zusammenleben von Hund und Eigentümer zugelassen werden kann.
Es gibt Schulen, die auf so genannten Hundeplätzen schulen. Vielmals, aber nicht in jedem Fall, wird parallel dazu die Chance geboten, bei Mutter Natur sowie auch in zweckmäßigen Räumen gemeinsam zu trainieren.
Ständiges Bellen, Aggressionen, Leinenaggression, Angst oder ähnliches, gehören nach diesem Training der Vergangenheit an.
Manche schwören auf Gaumenfreuden und haufenweise lobende Worte, die Anderen auf eine harte Hand. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise dazwischen und de facto hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Gemütsart des Herrchens.
Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine intakte Verständigung. Der Hund bzw.Welpe muss hinhören und begreifen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artverwandten zu verständigen. Im Miteinander mit den Menschen haben sie es parat, die menschlichen Signale auf ihre Weise zu verstehen. Ausschlaggebend ist das Timing. Es ist ein Muss unverzüglich auf das Tun zu agieren, das man intensivieren oder abbauen will. Sonst kann der “Schüler“ nicht die Brücke zwischen seinem Tun und der Auswirkung ziehen. Hierbei ist zu beachten: immer unmissverständliche Zeichen geben. Der Hund quittiert Befehle, Zeichen, Tonfall und der allgemeinen Stimmungslage. Falls die Instruktion das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man gegenteilige Zeichen. Dann weiß der Hund nicht, was er wirklich tun soll.
Wir unterstützen Sie mit Freunde dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer der Chef ist und ihn dominiert. So ensteht am Ende die pure Harmonie zwischen Mensch und Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
Schrozberg ist eine Stadt im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG