vom 30.June.2025
Deutschland ist auf den Hund gekommen. Momentan wohnen im diesem Land ungefähr fünf Millionen Hunde aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen Jahr für Jahr ca. 500.000 Welpen verschiedener Arten sowie Mischformen dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und “hundelose“ Menschen, sondern auch unter den Hundehaltern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem treuen Freund ist schon im Welpenalter relevant.
In Hundeschulen lernen Vierbeiner und Hundehalter unter fachkundiger Anleitung, partnerschaftlich umzugehen und zu kommunizieren sowie im sozialen Umfeld möglichst ohne Vorfälle zu handeln.
Der Hund muss sich im Rahmen der Hundeerziehung das Darlegen verschiedener Weisungen aneignen.Der Hundebesitzer sollte begleitend erlernen, diese Befehle auf eine für den Hund oder Welpen einleuchtende Vorgehensweise zu geben. Es ist also realisierbar, auch schwierige Hunde zu sozialisieren und das korrekte Einwirken auf dererlei Hunde zu erlernen, sodass auch in komplizierten Hund-Halter-Gegebenheiten das weitere Zusammenleben von Hund und Hundehalter ermöglicht werden kann.
Es gibt Schulen, die auf so genannten Hundeplätzen schulen. Oft, aber nicht in jedem Fall, wird daneben die Option geboten, in der freien Natur oder auch in passenden Räumen gemeinsam zu trainieren.
Permanentes Bellen, Streitlust, Leinenaggression, Angst oder ähnliches, gehören nach unserem Kurs der Geschichte an.
Die Einen setzen auf Gaumenfreuden und reichlich Streicheleinheiten, die Anderen auf eine harte Hand. Meistens liegt die Wahrheit in gewisser Weise mittendrin und in Wahrheit hängen die Neigungen beim Erziehungsstil des Hundes auch in der Charakteristik des Frauchens oder Herrchens.
Das A und O bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Kommunikation. Der Hund bzw.Welpe muss hinhören und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es gang und gäbe sich mit ihren Artverwandten auszutauschen. Im Miteinander mit den Menschen haben sie gelernt, die menschlichen Zeichen auf ihre Art zu verstehen. Sehr wichtig ist das Timing. Man muss sofort auf das Tun zu reagieren, das man stärken oder beseitigen will. Sonst kann der Vierbeiner nicht die Verkettung zwischen seiner Verhaltensweise und der Reaktion ziehen. Wichtig: stets eindeutige Anweisungen geben. Der Hund agiert auf Instruktionen, Gebärden, Tonart und der allgemeinen Stimmungslage. Falls der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Geste etwas anderes, gibst man unstimmige Zeichen. Somit weiß der Hund oder Welpe nicht, was er im Ergebnis tun und lassen soll.
Wir helfen Ihnen gerne mit Freunde dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer sagt, wo´s langgeht und ihn dominiert. So ensteht am Ende die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Vierbeiner. Bei Fragen schreiben Sie uns.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG