vom 12.February.2025
Die BRD ist auf den Hund gekommen. Augenblicklich leben im diesem Land grob geschätzt fünf Millionen Hunde aus den vielfältigsten Hunderassen. Laut VDH, dem Verband für das Deutsche Hundewesen, kommen jedes Jahr schätzungsweise 500.000 Welpen aller Arten und Mischlinge dazu. Alles Tiere, die erzogen werden wollen. Hier scheiden sich die Geister, nicht nur zwischen Hundebesitzern und Menschen, die keine Hunde haben, sondern auch unter den Tierbesitzern selbst. Das richtige Händchen mit Ihrem Vierbeiner ist bereits im Welpenalter relevant.
In Hundeschulen studieren Vierbeiner und Hundehalter unter fachkundiger Belehrung, miteinander umzugehen und sich mitzuteilen sowie im sozialen Umfeld wenn irgendwie möglich ohne Vorfälle zu agieren.
Der Hund soll sich im Rahmen der Hundeschule das Darlegen verschiedenartiger Befehle aneignen.Das Herrchen soll gleichzeitig erlernen, diese Anweisungen auf eine für den Hund oder Welpen fassbare Art und Weise zu geben. Es ist dadurch realisierbar, auch schwierige Hunde zu schulen und das exakte Einwirken auf dererlei Hunde zu lernen, sodass auch in prekären Hund-Halter-Gegebenheiten das weitere Zusammenleben von Hund und Hundehalter ermöglicht werden kann.
Es gibt Hundetrainings, die auf so genannten Hundeplätzen trainieren. Vielmals, aber nicht in jedem Fall, wird nebenbei die Option zur Verfügung gestellt, bei Mutter Natur oder auch in funktionalen Räumen miteinander zu trainieren.
Ständiges Bellen, Streitlust, ziehen an der Leine, Angst oder ähnliches, gehören nach unserem Training der Geschichte an.
Die Einen setzen auf Leckerlies und haufenweise lobende Worte, die Anderen auf eine harte Hand. Meistens liegt die Wahrheit irgendwo mittendrin und in der Praxis hängen die Vorlieben beim Erziehungsstil des besten Freund des Menschens auch in der Persönlichkeit des Frauchens oder Herrchens.
Das Entscheidende bei der Hundeerziehung ist eine funktionierende Kommunikation. Der Hund und Welpe muss zuhören und verstehen. Hunde sind Rudeltiere. Für sie ist es an der Tagesordnung sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. Im Miteinander mit dem Menschen wissen sie, die menschlichen Zeichen auf ihre Art zu deuten. Ausschlaggebend ist das Timing. Man muss schleunigst auf das Handeln zu agieren, das man intensivieren oder beseitigen will. Andernfalls kann der “Schüler“ nicht die Verkettung zwischen seiner Verhaltensweise und der Folge ziehen. Hierbei ist zu beachten: stets eindeutige Signale geben. Der Hund reagiert auf Befehle, Gesten, Tonart sowie der grundsätzlichen Stimmung. Wenn der Befehl das eine sagt und die dazugehörige Gebärde etwas anderes, gibst man widersprüchliche Zeichen. Dann weiß der Hund oder Welpe nicht, was er faktisch machen soll.
Wir unterstützen Sie gerne dabei Ihren Hund besser zu verstehen. Der Hund soll wissen, wer der Chef ist und über ihm steht. So ensteht alles in allem die pure Harmonie zwischen Mensch und seinem Hund. Bei Fragen schreiben Sie uns.
HUNDESCHULE & WELPENERZIEHUNG